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#110 RE: • Bewerbung
  Absender: Hades, Gestern 15:56 Diesen Beitrag zitieren




ready for take-off?

Du hast es endlich geschafft, du bist in den heiligen Hallen der Bewerbung angekommen, hast dich durch den Wald aus Regularien, Plotgeschichten und Listen gekämpft und stehst nun als gestandener Krieger vor den Toren zu deiner ganz persönlichen Odyssee. Aber halt! Bist du dir auch wirklich sicher, dass du dir alles, absolut alles, gründlich zu Gemüte geführt hast? Wenn wir uns dich so ansehen, haben wir da irgendwie so unsere Zweifel. Solltest du wirklich noch etwas vergessen haben, dann mach dir keine Sorgen, wir haben dir hier - gütig wie wir sind - nochmal alle relevanten Links zusammengetragen, damit du auch wirklich nichts übersiehst, kann ja schließlich mal passieren. Wenn du dir nun aber alles so genau eingeprägt hast, dass du es sogar im Schlaf aufsagen könntest, dann sei dir der Zutritt zu unserem Abenteuer gewährt. Bevor wir dir aber die Tore öffnen, bräuchten wir noch ein paar Informationen von dir, schließlich wollen wir keinen Wildfremden hier hereinlassen. Also bitten wir dich, die Vorlage unten auszufüllen und sobald du darauf das OK eines Admins bekommen hast, steht deiner Reise ins Ungewisse nichts mehr im Weg. Wir freuen uns auf dich!

Kleine Anmerkung: Antworten können zuweilen etwas dauern ─ wir sind hier recht gemütlich unterwegs


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[apptop][appimg1]https://i.ibb.co/St3HyCW/application.png[/appimg1][/apptop][application]
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[apptitle]source? bro, divine intuition![/apptitle]
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[div style=margin-top:-28px][table][td][appbutton]NAME EINFÜGEN[/appbutton][/td][td][appbutton]XX JAHRE • TT.MM.JJJJ[/appbutton][/td][td][appbutton]FACECLAIM EINFÜGEN[/appbutton][/td][/table]
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[apphead]GÖTTLICHE EXISTENZ[/apphead]
[appinfo]Kreuze an, was auf dich zutrifft und beschreibe uns deine Fähigkeiten, falls vorhanden
Bitte achte auf ein angemessenes Kräfteverhältnis![/appinfo]
[style=text-transform:uppercase; font-size:9px; font-weight:bold][ ] Gottheit von [EINFÜGEN] • [ ] Halbgott, Kind von [EINFÜGEN] • [ ] Reinkarnation • [ ] Mensch[/style]
 
[apptext]FÄHIGKEITEN EINFÜGEN
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[apphead]PERSÖNLICHKEIT[/apphead]
[appinfo]Einblick in die Persönlichkeit des Charakters - in Stichpunkten oder Fließtext
Bitte achte auf ein ausgeglichenes Stärken-Schwächen-Verhältnis[/appinfo]
[apptext]PERSÖNLICHKEIT EINFÜGEN
[/apptext]
[apphead]HINTERGRUNDGESCHICHTE[/apphead]
[appinfo]Hintergrundgeschichte des Charakters - bitte im Fließtext; min. 500 Wörter
Für Halbgötter/Reinkarnationen: Bitte denkt dran, einen Absatz zu eurem Leben im Camp hinzuzufügen[/appinfo]
[apptext]GESCHICHTE EINFÜGEN
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[apphead]GESUCH & PROBEPOST?[/apphead]
[appinfo]Bewirbst du dich auf ein Gesuch? Wenn ja, welches? Bitte verlinken!
Wird ein Probepost/-play gewünscht?[/appinfo]
[style=text-transform:uppercase; font-size:8.5px; font-weight:bold][ ] Ja » LINK EINFÜGEN • [ ] Probepost gewünscht • [ ] Spontane Entscheidung • [ ] Kein Gesuch[/style]
 
[spoiler=PROBEPOST][scroll2][justify]Wenn du möchtest, kannst du hier deinen Probepost einfügen
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#109 RE: • Bewerbung
  Absender: Asklepios, Gestern 14:16 Diesen Beitrag zitieren

Kurz und knapp: Ich wüsste nicht, was es gegen ein altbekanntes Gesicht für dieses Gesuch einzuwenden gäbe.


#108 RE: • Bewerbung
  Absender: Hades, Gestern 14:04 Diesen Beitrag zitieren


Hallöchen ihr Beiden!

Bitte verzeiht die Wartezeit, ich liefere mir gerade leider mal wieder einen Kampf mit einer fiesen Sommergrippe - ist jetzt glaub ich das vierte Mal dieses Jahr... langsam ist es mal genug - und meine beiden Kollegen sind derzeit auch ausgeflogen. Aber genug des Gequatsches, ihr Zwei wartet schließlich schon lange genug.

Erstmal zu dir liebe Panakeia!
Wie schön, dass du dich für das Gesuch unseres lieben @Asklepios interessierst! Der Gute wird sich sicherlich freuen, wenn er dich hier sieht. Von Adminseite her geht deine Bewerbung voll und ganz in Ordnung, die Fähigkeiten hast du sehr schön ausbalanciert und auch Persönlichkeit und Geschichte von Panakeia finde ich sehr sehr passend! Das letzte Wort aber überlasse ich natürlich Asklepios. Sobald es seine Zeit zulässt, wird der Gute sich sicherlich bei dir melden

Und nun zu dir Kassandra!
Ich freu mich wirklich sehr, dass du dich dazu entschieden hast, dich an eine Reinkarnation zu wagen! Vor allem hast du sie wirklich fabelhaft ausgestaltet - vor allem find ich's total spannend wie du die Entwicklung innerhalb der Reinkarnation beschrieben hast, erst als kleine Stimme die sich schließlich immer mehr Raum verschafft! Auch ihre Fähigkeiten find ich sehr passend gewählt, gerade in ihrer Funktion als Tempeldienerin! Der liebe @Thanatos hat sich ja bereits gemeldet, deshalb steht deiner Anmeldung nichts mehr im Wege. Ich nehm schon mal dein Gepäck und wir sehen uns dann auf der anderen Seite!

Ganz viele Grüße
Hades


#107 RE: • Bewerbung
  Absender: Thanatos, Gestern 08:20 Diesen Beitrag zitieren

Guten Morgen ihr Beiden,

Ich schicke zu aller erst mal unsere süßen Admins zu euch @Hades @Hermes @Aphrodite und stelle euch bei diesen Zeiten noch einen großen Pott Kaffee bereit ❤️

Und jetzt zu dir, liebe Kassandra,
Ich mag deine Idee total 🥰 ich kann mir richtig gut vorstellen, wie sie Thanatos den Kopf verdreht hat und es zweifellos noch einmal schaffen wird 👀 Ich mag deinen Schreibstil auch total, einen Probepost brauche ich nicht. Bin echt gespannt, was wir beiden noch so aushecken werden 🙈

Liebste Grüße,
Thanatos


#106 RE: • Bewerbung
  Absender: , 02.06.2023 21:27 Diesen Beitrag zitieren





source? bro, divine intuition!


Kassandra
25 JAHRE • 21.02.1998
Naomi Scott

IRDISCHE WELT/CAMP
Tempeldienerin/Seherin

GÖTTLICHE EXISTENZ

Kreuze an, was auf dich zutrifft und beschreibe uns deine Fähigkeiten, falls vorhanden
Bitte achte auf ein angemessenes Kräfteverhältnis!

[ ] Gottheit von [EINFÜGEN] • [ ] Halbgott, Kind von [EINFÜGEN] • [X ] Reinkarnation • [ ] Mensch

Durch ihr früheres Leben besitzt Kassandra die Gabe der Weissagungen. Gleichzeitig hat sie, durch das Geschenk des zweiten Lebens, auch ein Händchen für Pflanzen und Blumen. Schon in jungen Jahren schaffte sie es auch die kränklichsten Pflanzen wieder aufzupäppeln und Gärten zu blühenden Oasen zu verwandeln.

Ich hoffe das passt so >_<

PERSÖNLICHKEIT

Einblick in die Persönlichkeit des Charakters - in Stichpunkten oder Fließtext
Bitte achte auf ein ausgeglichenes Stärken-Schwächen-Verhältnis

Wer kennt ihn nicht den Spruch "Stille Wasser sind tief" und Kassandra verkörpert, aufgrund ihrer Vergangenheit, diesen nur zu gut.
Auf den ersten Blick erblickt man ihr ruhiges und sanftes Gemüt, weswegen sie perfekt ist als Tempeldienerin. Und nicht selten hat sie, durch ihren dauernden Wissensdurst, ein Buch in der Hand oder kümmert sich mit einem sanften Summen auf den Lippen liebevoll um den Tempeleigenen Garten, der durch ihre Hingabe zu einer kleinen Oase wurde.
Die Tiefe ihres Wasser allerdings, ist mit vielen Dingen gefüllt. Aufgrund ihrer Vergangenheit braucht sie sehr lange, bis sie jemandem vertraut. Selbst den Halbgöttern und Reinkarnationen gegenüber. Dies ist auch mit ein Grund, warum Kassandra seit dem Abschluss nie wieder einen Fuß in die Menschenwelt gesetzt hat. Weswegen sie wohl manchmal etwas unnahbar wirkt. Doch hat man einmal ihr Vertrauen gewonnen, steht sie loyal zu einem und möchte immer das Beste für denjenigen. Dort unten ist auch ihre leidenschaftliche Seite verborgen und kommt nur hervor bei Dingen, die ihr am Herzen liegen, wie die Pflege des Tempels und des Gartens, oder auch wenn sie der Meinung ist, das jemand ungerecht behandelt wird. Nicht selten ist sie dann auch mal schneller mit dem Messer als mit dem Denken.
Aber auch bei ihr, gibt es eine noch viel dunklere Tiefe. Obwohl sie sich um alle Altare der Götter kümmert, so ist tief in ihr noch immer ein kleiner Hass gegen die verborgen, die damals den Krieg über Troja und somit auch dem Ende ihres ersten Lebens brachten. So ist sie immer noch auf der Suche nach dem Weg, in dem sie diesen Personen vergeben kann.


HINTERGRUNDGESCHICHTE

Hintergrundgeschichte des Charakters - bitte im Fließtext; min. 500 Wörter
Für Halbgötter/Reinkarnationen: Bitte denkt dran, einen Absatz zu eurem Leben im Camp hinzuzufügen

Ihr wollt wissen wer ich bin? Nun ich bin eine alte Seele, die eine Chance bekommen hat noch einmal ein Leben zu leben. Doch ich sollte von vorne beginnen.
Mein Name ist Kassandra und in meinem ersten Leben wurde ich in der Stadt Troja geboren. Es war eine blühende Stadt und durch die Lage am Schwarzen Meer verdienten wir nicht schlecht. Mein Vater war der König Priamos und meine Mutter war Hekabe. Zusammen mit meinem Zwillingsbruder Helenos und vier weiteren Geschwistern genossen wir unser Leben.
Doch irgendwann wurde der Gott Apollon auf mich aufmerksam und so bekam ich von ihm die Gabe der Weissagung geschenkt. Am Anfang war dies sehr überwältigend und ich brauchte eine Zeit, um mich daran zu gewöhnen. Da ich ihm Dankbar war für dieses Geschenk und leider in meiner Unerfahrenheit nicht ahnte, dass mehr dahinter steckte, stellte ich mich in den Dienst des Tempels. Auch meine eigene Zukunft begann ich zu sehen, auch wenn diese eher verschwommen war. Ich ahnte, dass irgendwann jemand in mein Leben treten würde und meine Liebe zu ihm etwas besonderes sein sollte. Als ich mir dessen Bewusst war, wurden die Annäherungen von Apollon auch immer mehr und ich begann zu verstehen, was der Gott von mir wollte. Ohne lange darüber nachzudenken wies ich ihn ab, wartete ich doch auf den einen Mann. Leider nahm dieser es nicht gut auf und um mich dafür zu bestrafen, bestimmte er, dass nie wieder jemand meinen Weissagungen glauben schenken werde. Ab diesem Tag musste ich mit ansehen, wie Ratsuchende und geliebte Menschen immer wieder ins Unglück gingen und ich begann darunter zu Leiden, dass ich alles wusste und ihnen nicht helfen konnte. Genau in dieser Zeit begegnete ich dem Gott Thanatos. Welch merkwürdige Fügung, dass es ausgerechnet der Gott des Todes war. Doch genau dieser wunderbare Mann schaffte es, mein Leben etwas schöner zu machen. Was anfangs noch freundschaftlich war, wurde über die Zeit zu etwas mehr und ich erkannte, dass Thanatos der Mann aus meinen eigenen Visionen war. Und dann kam der Krieg. Auch in dieser Zeit blieb er an meiner Seite und da ich ihn so sehr geliebt hatte, verschwieg ich ihm meine letzte Vision von mir. Ich wusste, was mit mir passieren würde und so entschied ich mich, die letzten Tage zu genießen.
Als Troja fiel und ich gefangen und entführt wurde, starb ich mit seinem Bild vor meinem geistigen Auge. Mit meinem letzten Atemzug sprach ich seinen Namen.
Viele Jahrhunderte und Jahrtausende lang floss meine Seele in der Dunkelheit umher, ruhelos und auf der Suche nach etwas, bis ich einem Licht folgte.

Am 21.2.1998 begann in der Stadt namens London mein neues Leben. Doch diesmal spürte ich, dass etwas anders war. Denn da gab es noch eine andere kleine Seele, eine Seele, die meinen Körper wachsen lassen sollte. So lange, bis der Geist dieses Wesens bereit war für all die Erinnerungen aus meinem alten leben. So wurde ich ein Stiller Beobachter und wartete darauf mich langsam wieder an die Oberfläche zu kämpfen.
In dieser Zeit lernte ich viel über diese neue Welt, war doch alles anders und verwirrend. Ja selbst die Menschen waren anders. Während wir aufwuchsen hatten wir in den ersten Jahren eine glückliche Zeit. Meine Eltern waren türkische Einwanderer und auch wenn wir nicht viel Geld hatten, liebten sie mich um so mehr. Ich spürte schnell, dass die andere kleine Seele offen für mich ist und so begann ich langsam mit ihr kleine Erinnerungen zu teilen. Was ich jedoch damit auslösen würde, ahnte ich nicht. Denn bald schon nahmen die Erwachsenen dies nicht mehr nur als einfache Fantasien eines Kindes auf. Ich hatte nicht bemerkt, dass auch meine Gabe der Weissagung langsam wieder an Kraft gewann und durch ein unglücklichen Zwischenfall, gerieten wir in den Fokus von sogenannten Psychiatern. Man begann uns Fragen zu stellen und so unschuldig wie wir waren, antworteten wir. Leider führte es dazu, dass man uns von unserer Familie trennte, hinter großen Mauern mit vielen anderen Kindern und Jugendlichen steckte und wir bekamen komische Bonbons zu essen
Ab diesem Zeitpunkt hatte ich auch keinen Einfluss mehr auf meine kleine zweite Seele, war wie gefangen in einem Käfig. So blieb mir nichts anderes übrig, als zuzuschauen. Die kleine Seele verstand all dies nicht und begann sich zu verändern. Sie rebellierte wo sie konnte, verweigerte das Essen und wehrte sich mit Händen und Füßen gegen die Medikamente. Sie ahnte, dass diese sie veränderten. Doch half alles nichts, da man ihr diese dann einfach rein zwängte. Mit der Zeit machte sie eine weitere Veränderung durch. Wir wurden ruhiger und stiller, da wir uns von den Menschen verraten fühlten. Zuflucht fanden wir in der Bibliothek und den Gärten. Wie schon ich in meinem ersten Leben hatte auch die kleine Seele einen riesigen Wissensdurst. Gleichzeitig konnten wir uns mithilfe der Bücher aus unserem trostlosen Leben flüchten. Durch die Geschichten füllten wir unseren Kopf mit vielen Abenteuern. Dabei bemerkte ich, dass ich selbst dadurch immer mehr an Stärke gewann. Ein anderes Hobby von uns wurde die Pflege der Pflanzen und Blumen. Durch Bücher lernten wir alles über diese und begannen uns um den Garten zu kümmern. Unter unserer Aufsicht gedieh der Garten und wurde zu einer wunderbaren Oase der Ruhe.
So lebten wir die nächsten Jahre, stärkten unseren Geist und hielten uns an alle Regeln. Denn wir hatten verstanden, dass mit dem Strom schwimmen viel bewirken konnte. Irgendwann zwang man nicht mehr die Medikamente in uns hinein und ich brauchte nicht viel Überredungskunst, um diese immer häufiger verschwinden zu lassen. In dieser Zeit begannen die kleine Seele und ich immer mehr eins zu werden. Und als ich 15 Jahre wurde, kam auch meine Gabe mit ganzer Kraft zurück und damit auch eine Flut von bedrückenden Visionen der Bewohner der Anstalt. Genau in dieser Zeit holte mich die Göttin Iris und brachte mich von dort weg.
Ich kam nach Aetos, wo ich plötzlich vielen Menschen gegenüber stand, die alle irgendwie mit den Göttern zu tun hatten oder genau wie ich Reinkarnationen waren. Gemeinsam mit den Anderen begann ich meine Ausbildung. Das Fachgebiet Wissen stellte für mich keine große Herausforderung dar, war es doch mein Element alles wie ein Schwamm aufzusaugen. Auch das Fähigkeitentraining war nicht sehr problematisch. Half es mir doch sehr dabei meine Weissagen besser verstehen zu lernen oder sogar auch steuerbarer zu machen. Was mir in der ganzen Zeit am schwersten fiel, war der Bereich Kampf. Schon früher hatte ich damit nicht viel zu tun und so war es auch hier. Lange habe ich mich in den verschiedensten Disziplinen versucht. Doch nie fühlte ich mich wohl, war ich doch nie als Krieger bestimmt gewesen. Bis ich einmal zwei Schülern beim Kampf mit dem Messer zu sah. Da ich nicht selten Blumen pflückte oder Kräuter kleinhackte, trug ich immer ein Messer mit mir herum, also war es mir vertraut. Gleichzeitig wollte ich mich aber auch nie mehr wehrlos fühlen und so begann ich mich im Training mit dem Messer.
Heute, 10 Jahre später, war ich bestens geschult im Umgang mit dem Messer und fühle mich dadurch sicherer, konnte ich mich nun im Ernstfall behaupten. Beruflich habe ich mich entschieden wieder in einem Tempel zu arbeiten. So wurde ich Tempeldienerin und Seherin. Gleichzeitig kann ich dort auch meine Liebe zu Pflanzen und Blumen ausleben. Der Tempelgarten wurde zu einer kleinen Oase und die Altare der Götter wurden jeden Tag mit frischen Blumen geschmückt. Anders als früher, wo ich nur Priesterin des Apallon war, kümmerte ich mich hier um alle. Gab es doch nur einen Tempel und ich glaube, das die Moderne auch in mein Denken Einzug erhielt. So wollte ich allen die gleiche Aufmerksamkeit schenken. Jedoch gab es einen einzigen Altar, der keinen Blumenschmuck trug. Zu groß war der Schmerz des Verlorenen noch in meinen Herzen verankert und ich wusste, sollte ich auch nur das Antlitz aus Marmor vor mir sehen, ich würde zerbrechen.
tbc.

Ich hoffe, dies ist so in Ordnung, immerhin habe ich den ungewöhnlichen Weg gewählt und die Geschichte aus der Sicht der Reinkarnation geschrieben. >_<

GESUCH & PROBEPOST?

Bewirbst du dich auf ein Gesuch? Wenn ja, welches? Bitte verlinken!
Wird ein Probepost/-play gewünscht?

[ ] Ja » LINK EINFÜGEN • [ ] Probepost gewünscht • [ ] Spontane Entscheidung • [X ] Kein Gesuch/ Aber würde dennoch hören was Thanatos dazu zusagen hat ;)

Wenn du möchtest, kannst du hier deinen Probepost einfügen







p.s. musste die links rausnehmen, da ich sonst nicht hätte den Beitrag posten können


#105 RE: • Bewerbung
  Absender: Panakeia, 01.06.2023 21:49 Diesen Beitrag zitieren





source? bro, divine intuition!


Panakeia
Zu alt
Katie McGrath

Camp Aetos
Pharmazeutin [Inhaberin einiger Apotheke auf der Insel]

GÖTTLICHE EXISTENZ

[X] PERSONIFIKATION DES HEILENS DURCH HEILPFLANZEN  • [ ] Halbgott, Kind von [EINFÜGEN] • [ ] Reinkarnation • [ ] Mensch
Ihre Heilkräfte ähneln in vielerlei Art die ihres Vaters. So wie er kann sie mit nur einer Berührung das Leid eines Wesens erkennen, jedoch steht es außerhalb ihrer Macht ihn zu heilen. Daher ist es nur logisch, dass Sie sich ein großes Wissen über Kräuter angeeignet hat um dennoch dieses Leid zu mildern oder gar verschwinden zu lassen. Am Anfang spürte sie nur die Stelle, welche Schmerzen bereitete. Mit ihrer Erfahrung lernte sie dieses Gefühl genauer zu definieren, sodass sie in ihrer heutigen Erfahrung auch Krebsgeschwüre spüren kann, wenn sie eine Person berührt. Je mehr Krankheiten und Verletzungen sie kennenlernt, desto konkreter sind ihre Diagnosen.

Doch was mit ihrer eigenen Energie aus dem Körper machen kann, ist eine Art Trance heraufbeschwören um die Sinne leicht zu betäuben, während sie ihre Kräuter mischt und die richtige Medizin verabreichen kann. Dabei färben sich die schönen grünen Augen zu einem sanften Goldton, der vielerlei Personen erschrocken hatte. Daher sagt man ihr nach, dass sie auch die Zauberkunst beherrsche, was aber nicht wirklich stimmt. Dieser Zustand ist kräftezerrend und sie selbst ist danach müde und braucht eine Pause, daher kann sie es nie auf viele Personen anwenden. Durch den Verlauf der Zeit hatte sie natürlich an ihre Fähigkeiten gefeilt, da sie möglichst vielen Menschen helfen will, sodass sie momentan vier Personen einen mittelschwere Verletzung (bspl einen langen Schnitt oder offenen Knochenbruch) erleichtern kann. Eine weitaus schwere Verletzung, wie eine Schusswunde, könnte sie nur einer Person zwei ganze Stunden das Leid erleichtern. Die Betäubung kann variieren, je nachdem wie der Bedarf ist. Sie orientiert sich dabei an der Person, um die sie sich kümmert.


PERSÖNLICHKEIT

Eine Heilerin durch und durch. Diese schüchterne Persönlichkeit tut alles um den Menschen und Göttern um sich herum. Schneidet sich jemand am Finger, ist Panakeia die erste an Stelle, die einem ein Taschentuch reicht und mit ihrer Gabe ein wenig Linderung bereitet, während sie in ihren Kräutertäschchen die richtige Zutat heraus sucht. Ihre Gutmütigkeit war aber auch oft vermischt mit großer Naivität. Man konnte sie immer um Hilfe bitten, denn sie war stets für jeden da und unterstützte ihre Freundin wo sie auch konnte. Wer sie als Freundin hatte, war sich einer loyalen Weggefährtin sicher. Erst nach einigen Jahrhunderten lernte sie aber auch die andere Seite der Münze kennen. Die junge Frau wurde ernster, ruhiger und zurückhaltend. Analysierte ihre Umgebung, bevor sie handelte. Nutzte ihren Kopf zum Denken, nicht um durch die Tür zu gelangen. Nur wenn sie Kranke oder Verletzte pflegte, schien aus der sonst so kühlen Dame der Sonnenschein der Vergangenheit zurück zu kehren, der alle mit seinen Lächeln verzaubert hatte. Eine weitere Eigenschaft, die Panakeia ausmacht, ist ihre Ehrlichkeit sowie die guten Manieren. Es gibt keinen Klatsch oder Tratsch über diese Göttin, abgesehen von ihrem gutmütigen Herzen.
Dennoch ist sie eine Person, die gerne die Ruhe um sich herum sehr genießt. Sie braucht auch ehrlich gesagt eine gewisse Ruhe um ihre innere soziale Batterie aufzuladen, da der Umgang mit Personen doch schon anstrengend sein kann. Das bedeutet, dass sie gerne vor sich hin in ihrem Kräutergarten arbeitet oder sich in ihrem Labor mit verschiedenen Salben auseinandersetzt. Sei es um vorhandene Dinge aufzubessern oder neue Eigenschaften herauszufinden. Ein kleiner Workalcohlic? Vielleicht. Doch genau diese Tätigkeit erfüllt sie mit Freude.
Düstere Gedanken suchen ziemlich oft die Göttin ein, auch wenn ihr warmes Gemüt und das ständige Lächeln in ihrem Gesicht etwas anderes vermuten lassen würde. Doch sie will ungern andere Personen damit belästigen, was ihren Kopf plagt. Schließlich ist sie ja kein kleines Mädchen mehr, dass an dem Zipfel ihres Vaters hängt und ihm zu gerne bei der Arbeit zuschaut. Nein, sie muss ihrer Meinung nach alleine mit ihren Problemen klar kommen. Den Neid, dass ihre Fähigkeit nicht so besonders ist wie die ihres Vaters oder sie manchmal von den Menschen in die Vergessenheit gerät. Doch den ganzen Tag mit einem traurigen Gesicht herumzulaufen würde auch nichts bringen.

HINTERGRUNDGESCHICHTE


,,Ὄμνυμι Ἀπόλλωνα ἰητρὸν καὶ Ἀσκληπιὸν καὶ Ὑγείαν καὶ Πανάκειαν, καὶ θεοὺς πάντας τε καὶ πάσας ἵστορας ποιεύμενος … "

Der Eid des Hippokrates lässt ihren Namen nicht so leicht vergessen, auch wenn sie nicht so berühmt sein wird wie ihr Vater Asklepsios oder ihre Schwester Pankeia, die Personifikation der Gesundheit persönlich! So könnte man einen großen Teil ihres Lebens beschreiben - die Zweite, die Reflektion eines großartigen Lichts. Doch trotz dieser trüben Erkenntnis hinderte es dieses Mädchen nicht zu jedem Wesen immer freundlich zu sein und sich um dessen Wohlbefinden zu sorgen. Nicht selten wurde kleine Tierchen am Anfang mit nach Hause gebracht, wo sie sich rührend um sie kümmerte. Schließlich wusste sie genau, wo das Problem ja lag. Am Anfang war es nur ein Gefühl, doch je älter sie wurde, desto besser konnte sie sagen, was der Person fehlte. Es lag deshalb auf der Hand, dass sie wie die meisten ihrer Geschwister in der Heilkunst unterwiesen wurde. Das Mädchen war wissensbegierig und wollte alles lernen, wenn sie damit vielen Personen helfen kann. Der Drang zu Helfen war in ihr enorm groß, sodass es wenig Personen gab, die sie während ihrer Jugend nicht mochten. An sich war das Mädchen auch kein wirkliches Problemkind. Gehorsam tat sie alles was ihr alter Herr von ihr verlangte - auch ihr in den ersten Stunden der Chirurgie schon ein wenig übel wurde. War es wirklich notwendig einer Person Schmerzen zu bereiten indem man diese aufschnitt? Sie sah ein, dass man dies tun musste, entschied es aber nur in äußerster Not anzuwenden. Ihr gefiel die Pflege von Kranken und Schwachen nach einer solchen Operation wohl eher. Schließlich ist nach einer solchen Operation doch nicht alles getan. Es benötigt Geduld und die richtigen Mitteln um wieder gesund zu werden. Während ihre Schwester Hygieia sich darauf konzentrierte, mit was für Dingen man vorab vieles verhindern könnte, versuchte sie mit natürlichen Mitteln jedem eine gewisse Linderung zu geben. So folgte sie mit ihrer Schwestern ihren Vater für viele Jahrzehnte, bevor sich ihre Wege trennten und man eigene Erfahrung sammeln wollt. Schließlich wollte sie mit ihrem eigenen Wissen lernen, wie man den Sterblichen helfen kann. Und dazu muss man das heimische Nest der Eltern verlassen um genau dieses Wissen und Erfahrung anzueignen.

,,Gift ist das Mittel einer Frau."

Anfangs lernte sie die Rezepte ihres Vaters, schrieb sie in einen dicken Notizbuch ein, welches sie auch heute in Ehren hält. Jede Münze hat aber auch seine Kehrseite und das Mädchen lernte beim Experimentieren, dass manche Kräuter, die sonst das Leid gedämmt haben, auch den Tod heraufbeschwören können, wenn die Dosis zu stark ist. Das zarte Mädchen erschrak über diese Erkenntnis. Doch gleichzeitig war dieser Wissensdurst in ihr da. So fing sie an neben den heilenden Wirkungen auch die Gifte genauer zu untersuchen. Als grobe Idee war dies gedacht um in Zukunft diese Gifte zu vermeiden, indem sie später dieses Wissen weiter teilte. Es sollte eine Warnung sein - doch damit rief sie nun noch Chaos auf. Nun hatten die Menschen eine andere Methode gefunden um seine Feinde in den Hades zu schicken.
Dieser Fehler führte dazu, dass sie damit anfing für diese Gifte das richtige Gegengift herzustellen. Doch wie das heutige Internet vergessen die Leute selten etwas, was ihnen Macht über andere gibt oder auch Schmerzen hinzufügt. Das Chaos war angerichtet und sie konnte nur durch ihre weitere Forschungen einen Lichtblick geben, dass nicht jede Person, die mit Gift in Berührung gab, auch daran sterben musste. Zwar schaffte sie für viele Gifte das passende Gegengift herzustellen, doch bis zu diesem Zeitpunkt haben viele Menschen das Zeitliche gesegnet. Diese Schmach saß ihr tief in den Knochen und die junge Frau entschied sich für ein abgeschiedenes Leben im Wald um den Menschen aus den Weg zu gehen. Genau diese Einstellung brachte ihr aber auch den Ruf, dass sie was mit Zauberei zutun hatte. Denn sie benahm sich genau wie die nur allzu bekannten ,,Kräuterkundigen". Zwar versuchte sie den Kontakt zu vermeiden, doch es fanden sich Leute, die an ihr Tür klopften und um ihren Rat baten, denn jemand im Dorf brauchte medizinischen Rat. Sie wäre keine Tochter des Asklepios, wenn sie diesen Hilferuf ignorieren würde. So begann es, dass Panakeia für mehrere Jahre in einem Wald lebte und bevorzugt Frauen an ihrem Wissen teilhaben ließ - da junge Männer lieber Krieg und Kämpfe im Kopf hatten - um somit der Gemeinschaft eine Kräuterkundige für die nächsten Jahre zu sichern. Es lief alles gut, diese Ausbildung wurde von den jungen Mädchen begehrt und respektiert. Denn schließlich wurde hier Wissen weitergegeben. Doch zum ersten Mal seid Jahrzehnten fühlte sie sich wichtig. Als könnte sie endlich ihre Schmach mit dem Giften durch ihr Handeln endlich wieder wett machen. Das hoffte sie sehr inständig. Schließlich war das Wissen etwas, was ihrer Meinung niemanden schaden kann. Die Frauen haben definitiv ein Anrecht darauf.

,,Burn the witch!"

Doch leider sahen das nicht alle Menschen ein. Gier, Eifersucht - viele Faktoren führten dazu, dass man vor allem junge Frauen der Hexerei bezichtigte, nur weil sie das Wissen der Panakeia anwandten um den Menschen zu helfen. Fassungslos blickte die Göttin zu diesen Verurteilungen, die sie einfach nicht nachvollziehen konnte. Wieder einmal hatte sie mit ihren Taten nur etwas gut meinen wollen, doch es kam nicht bei den Menschen ab. Unsicher ob sie vielleicht einfach nur von dem Pech verfolgt wurde, zog sie wieder von Ort zu Ort. Lehrte und lernte. Verminderte Leid, während sie sich um die Kranken und Verletzte kümmerte. Irgendwann fing sie damit an den Krieg zu folgen, um in der Verwüstung Trost zu spenden. Zum ersten Mal sah sie in ihrem Gift eine Art Erleichterung für die Menschen, denen nur Stunden voller Schmerz bevorstanden. Oft hörte sie in verschiedenen Sprachen die Frage, ob sie vielleicht ein Engel sei, der ihnen zu Hilfe kam. Als Antwort schenkte sie ihnen nur ein letztes Lächeln, bevor sie ihre Augen für immer schlossen. Manchmal war sie die letzte Person, die jemandes Hand hielt bevor sein irdisches Leben zu Ende ging.
Kriege und Gewalt gab es zu genüge. Sogar soviel, dass sie sich manchmal schwertat sich für einen Ort zu entscheiden. Denn wo sie nicht hinsah, gab es Leid und Schmerz. Es fanden sich immer wieder Menschen, die sich wegen irgendwas streiten mussten. Je nachdem was für einen Rang diese Personen hatten, leidete die Familie oder die ganze Nation mit. Nach langen Kriegen zog sich die Göttin wieder in ihre Wälder zurück oder suchte den Olymp auf, um sich umzuhören was bei ihren Geschwistern in dieser ganzen Zeit passiert ist. Es fiel ihr schwer mit derselben Gutmütigkeit jedem zu helfen, wenn er sie um etwas bat. Denn wie oft hatte einem Menschen schon sein Medikament gegeben, welches er dann nutzte, um jemanden Leid zutun?

,,The start of something new"

Jahre vergehen, die Erfahrung wächst. Die Göttin hatte sich mit der Wissenschaft und Erkenntnis der Menschen in der Heilkunst und Medizin weiter entwickelt. Der Drang nach Wissen war einer der wenigen Charaktereigenschaften, die ihr noch aus ihrer Jugend geblieben war. Mit einem müden Lächeln bemerkte sie, wie die Pharmazie sich genau mit dem beschäftigt, was sie schon ihr ganzes Leben tat. Genau diese Richtung der Medizin unterstützte sie mit ihrem Wissen und Erfahrungen, die sie durch die Jahrhunderte gesammelt hatte. Denn schließlich war Wissen Macht.
So ist das nicht verwunderlich, dass ihr jetziger Beruf als Pharmazeuten ausführt - genauer gesagt in der Siedlung Aetos, wo die familiäre Stimmung ihre harte Schale wieder langsam öffnet. Natürlich sucht sie die Krankenstationen ihres Vaters auf, wenn er sie darum bittet. Doch hier in dieser Gegend fühlt sie sich wohl. In ihrer eigenen Apotheke geht sie aber ihrer Neugierde nach und untersucht weitere Arzneien und Medikamente, die heute für 'moderne' Krankheiten nützlich wären. In den einigen Jahren hat sie sogar an verschiedenen Ecken einige Filialen eröffnen können, sodass man ihre selbstgemachten Arzneien überall finden kann. Sie hadert noch international zu werden, ihrer Meinung ist es eine sehr große Bürde, wo der sie schon ihre Bedenken hat. Die letzte Male wo sie ihr Wissen oder Dinge an viele Menschen weitergab, endete in einer Katastrophe. Man findet sie aber oft in der Krankenstation wieder, wo sie das gelernte Wissens ihres Vaters einsetzt. Schließlich soll es nicht umsonst gewesen sein. Während ihres ganzes Lebens hatte sie sich immer auf die Leute um sich herum oder die Wissenschaft der Pharmazie konzentriert, daher gab es für andere Dinge in ihrem Leben keinen wirklichen Platz. Nämlich die Gründung einer eigenen Familie. Ob sich das in dieser neuen Siedlung vielleicht ändern würde? Ihr einziger Freund ist eine Äskulapnatter, die ihr im Garten Gesellschaft leistet - sein Name ist Hayes. Aber ob man ihren Gartenbesucher als Familie betiteln kann, ist schwer zu sagen.

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#104 RE: • Bewerbung
  Absender: Hades, 20.05.2023 12:31 Diesen Beitrag zitieren




ready for take-off?

Du hast es endlich geschafft, du bist in den heiligen Hallen der Bewerbung angekommen, hast dich durch den Wald aus Regularien, Plotgeschichten und Listen gekämpft und stehst nun als gestandener Krieger vor den Toren zu deiner ganz persönlichen Odyssee. Aber halt! Bist du dir auch wirklich sicher, dass du dir alles, absolut alles, gründlich zu Gemüte geführt hast? Wenn wir uns dich so ansehen, haben wir da irgendwie so unsere Zweifel. Solltest du wirklich noch etwas vergessen haben, dann mach dir keine Sorgen, wir haben dir hier - gütig wie wir sind - nochmal alle relevanten Links zusammengetragen, damit du auch wirklich nichts übersiehst, kann ja schließlich mal passieren. Wenn du dir nun aber alles so genau eingeprägt hast, dass du es sogar im Schlaf aufsagen könntest, dann sei dir der Zutritt zu unserem Abenteuer gewährt. Bevor wir dir aber die Tore öffnen, bräuchten wir noch ein paar Informationen von dir, schließlich wollen wir keinen Wildfremden hier hereinlassen. Also bitten wir dich, die Vorlage unten auszufüllen und sobald du darauf das OK eines Admins bekommen hast, steht deiner Reise ins Ungewisse nichts mehr im Weg. Wir freuen uns auf dich!

Kleine Anmerkung: Antworten können zuweilen etwas dauern ─ wir sind hier recht gemütlich unterwegs


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[apptitle]source? bro, divine intuition![/apptitle]
[appimg2]https://i.ibb.co/DYgF1s3/Storyline-Quadrat-2.png[/appimg2]
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[appinfo]Kreuze an, was auf dich zutrifft und beschreibe uns deine Fähigkeiten, falls vorhanden
Bitte achte auf ein angemessenes Kräfteverhältnis![/appinfo]
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[appinfo]Einblick in die Persönlichkeit des Charakters - in Stichpunkten oder Fließtext
Bitte achte auf ein ausgeglichenes Stärken-Schwächen-Verhältnis[/appinfo]
[apptext]PERSÖNLICHKEIT EINFÜGEN
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[apphead]HINTERGRUNDGESCHICHTE[/apphead]
[appinfo]Hintergrundgeschichte des Charakters - bitte im Fließtext; min. 500 Wörter
Für Halbgötter/Reinkarnationen: Bitte denkt dran, einen Absatz zu eurem Leben im Camp hinzuzufügen[/appinfo]
[apptext]GESCHICHTE EINFÜGEN
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#103 RE: • Bewerbung
  Absender: Hades, 20.05.2023 12:00 Diesen Beitrag zitieren


Hello! Schön, dass du hier bist!

Weißt du, ich muss schon sagen, die Idee mit Ares als Pfarrer ist irgendwie ziemlich genial! Gerade dieser Kontrast zwischen seiner Blutrünstigkeit und dann diesem religiösen Moralapostel Find die Erklärung dazu, dass er so "Gottes Wort" bzw. irgendwelchen Bullshit verbreitet auch irgendwie ziemlich passend! Auch sonst hab ich absolut nichts an deiner Bewerbung auszusetzen und bin auch schon sehr gespannt, auf welche Abenteuer es deinen werten Ares hier bringen wird! In diesem Sinne hast du also das OK und kannst Ares gerne registrieren!

Ganz liebe Grüße
Hades


#102 RE: • Bewerbung
  Absender: Eros, 20.05.2023 00:03 Diesen Beitrag zitieren


 


source? bro, divine intuition!


Ares
Sieht aus wie Mitte 30
Richard Madden

Irdische Welt
Pfarrer

GÖTTLICHE EXISTENZ

Kreuze an, was auf dich zutrifft und beschreibe uns deine Fähigkeiten
Bitte achte auf ein angemessenes Kräfteverhältnis!

[ x ] Gottheit des Krieges, Massakers und Blutbades  • [ ] Halbgott, Kind von [EINFÜGEN] • [ ] Reinkarnation
 
Welche Fähigkeiten könnte man einem Kriegsgott zuordnen, wenn nicht der Umgang mit Waffen aller Art? Ares ist ein begnadeter Fechter und Schaukampfkünstler. Mit Degen und Schwert weiß er umzugehen. Er ist nicht nur körperlich stark, sondern überzeugt Andere auch mit einer außergewöhnlichen Willensstärke, die mit Sicherheit schon den ein oder anderen Menschen gebrochen hat. Durch die Abneigung vieler Götter auf seinen Charakter und seine wilde Lebensweise, wurde Ares zu einem Überlebenskünstler. Er eignete sich eine überdurchschnittliche Ausdauer an und trainierte viele, viele Jahre seine Reflexe. 
Auf der irdischen Welt kam schließlich irgendwann noch hinzu, dass er sein Talent zum Schauspielern entdeckte. Als kaltblütiger, mordlustiger Gott, musste man immerhin lernen als Pfarrer empathisch und fürsorglich zu handeln.

PERSÖNLICHKEIT

Einblick in die Persönlichkeit des Charakters - in Stichpunkten oder Fließtext
Bitte achte auf ein ausgeglichenes Stärken-Schwächen-Verhältnis

Ares ist ein ruhiger Zeitgenosse. Er geht Dinge lässig an, lässt sich nicht stressen und erst recht nicht beeinflussen. Gegenüber Anderen kann er eloquent und redseelig sein oder aber verschlossen. Ihn bringt so schnell nichts aus der Fassung.
Ist Ares jedoch in seinem "Evil-Mood", hält ihn nichts und niemand auf. Er verfällt in eine Art Raserei, bei der ihn nichts aufhalten kann. Es ist zu hundert Prozent gewährleistet, dass Blut fließt und an seinen Händen klebt.
Seine kalte Ausstrahlung schreckt viele ab. Er hat wenige Freunde um sich und ist generell eher ein einsamer Wolf. Durch viele Erfahrungen in seiner Vergangenheit, ist Ares ein großer Zweifler und Skeptiker geworden. In seinem Beruf kommt ihm das gelegentlich auch zu Gute, denn als Pfarrer genießt er einen gewissen Einfluss, mit dem er leichtgläubige Menschen um den Finger wickelt.
Allgemein hat er ein gutes Selbstbewusstsein, ist wissbegierig, loyal gegenüber denen die er mag und gibt niemals auf.

HINTERGRUNDGESCHICHTE

Hintergrundgeschichte des Charakters - bitte im Fließtext; min. 500 Wörter
Für Halbgötter/Reinkarnationen: Bitte denkt dran, einen Absatz zu eurem Leben im Camp hinzuzufügen

Ares kam als eheliches Kind des Zeus zur Welt. Seine Mutter war Hera. Schon früh entwickelte sich bei dem Wildfang eine gewisse brutalität. Wo auch immer diese her kam, prägte sie sein Leben. Der junge Gott spürte selbst schnell, dass er anders war als seine Geschwister - oder auch andere Götter. Deshalb zog er oft und viel durch die Länder, machte neue Bekanntschaften und lebte seine Fantasien aus. Das blieb jedoch nicht lange unentdeckt. Nach und nach wurde sein Name zu einem Negativbeispiel. Man hasste ihn. Fürchtete ihn. Wollte ihn umbringen. Fast wäre das auch möglich gewesen, doch kam es anders als erwartet.
Mit mehr Glück als Verstand überlebte Ares beim Kampf um Troja, wo er an der Seite der Trojanern kämpfte. Schwer verwundet wurde er von Asklepios wortwörtlich wieder zusammengeflickt. Dieser Krieg und die daraus resultierende Situation ließ den Gottessohn nur noch wütender und aggressiver werden. Unbarmherzigkeit und Blutdurst legten sich über sein ohnehin schon kaltes Herz und ließen es fast vollends versteinern.
Nur zwei Personen waren noch im Stande sein Inneres für wenige Momente in seinem Leben zu erleuchten. Seine Mutter, die ihn auch mit seinem Charakter liebte als ihren Sohn und Aphrodite. Sie ließ ihn als Einzige Dinge spüren, was niemand anderes vermochte ihm zu geben. Geborgenheit und Liebe.
Viele Male lagen sie beide zusammen, wälzten sich durch die Betten der Welt und hatten ihren Spaß. Zumindest bis sie erwischt wurden. Keine wirklich angenehme Erfahrung, wenn auch nicht so schmerzhaft wie im Krieg um Troja. Der Verrat saß schließlich doch schwer in seinen Knochen fest.
Immer mehr verschloss sich der Skeptiker, zog sich zurück und sammelte im Stillen seine Kraft. Es dauerte lange, doch irgendwann, mit genug gewonnener Energie, führte Ares Weg wieder umher. Er war rastlos und schwor sich niemandem mehr zu trauen. Kurzweilige Liebschaften, Gespräche und Bekanntschaften waren nun sein täglich Brot. Es hatte ihn auf die irdische Welt verschlagen. Dort fand Ares soetwas wie Frieden. Er band den dummen Menschen Bären auf, hetzte sie gegeneinander auf und genoss - in Mitten unter ihnen - die blutigen Streitereien. Es erwärmte sein Herz.
Zu Anfang auf der Menschenwelt irrte Ares noch planlos umher, doch hatte er irgendwann einen Geistesblitz. Eine Funktion als gottes Fürsprecher der Menschen würde ihm sicherlich viel Spaß bereiten. Es war fast eine Wohltat zuzusehen wie sich dieses dumme Volk selbstkasteite und gegenseitig an die Gurgel sprang.
Klar, es brachte Ares nicht vollkommene Befriedigung, doch ließ es ihn zufriedener mit sich selbst sein. An einigen Tagen jedoch zog auch er noch durch die Straßen der Städte und badete in dem roten, warmen Duft des Blutes von anderen. Wie eine Sucht hielten ihn diese beiden grundverschiedenen Persönlichkeiten am Leben. Der Pfarrer und der Mörder. Der Liebhaber und das schwarze Schaf. In seinen Augen lebten nur noch zwei Farben. Schwarz und Weis. Für immer in diesen beiden Extremen gefangen, wobei eine nur dazu diente den Schein zu wahren.

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#101 RE: • Bewerbung
  Absender: Hades, 18.05.2023 14:30 Diesen Beitrag zitieren


Hello again!

Und schon liest man sich wieder! Ich muss schon sagen, deine Bewerbung zu lesen hat wirklich äußerst Spaß gemacht. Vor allem wie du Limos' teils doch recht grausame Taten mit solch einem Witz erzählst, gibt irgendwie einen tollen Einblick in seinen Charakter! Großes Kompliment dafür! Auch die Fähigkeiten, die du für ihn ausgearbeitet hast, finde ich sehr passend. Eigentlich habe ich auch nichts weiter zu sagen außer Komplimente und dafür kriegst du jetzt natürlich den Stempel mit unserem OK und darfst gleich weiter in unsere göttlichen Hallen ziehen! Wir sehen uns dann auf der anderen Seite!

Ganz viele Grüße
Hades


#100 RE: • Bewerbung
  Absender: Limos, 17.05.2023 23:28 Diesen Beitrag zitieren





source? bro, divine intuition!


Limos/Fames
Äonen JAHRE • Es war bestimmt ein eisiger Winter, oder ein dürrer Sommer
Iwan Rheon (Für Fames: Kaya Scodelario ohne FC )

GÖTTLICHE/IRDISCHE WELT/CAMP
CEO einer Statistikfirma/ Tierpfleger im Camp/Betreuer

GÖTTLICHE EXISTENZ


KREUZE AN, WAS AUF DICH ZUTRIFFT UND BESCHREIBE UNS DEINE FÄHIGKEITEN, FALLS VORHANDEN
BITTE ACHTE AUF EIN ANGEMESSENES KRÄFTEVERHÄLTNIS!


[X] Gottheit von Hunger und Hungersnöten  • [ ] Halbgott, Kind von [EINFÜGEN] • [ ] Reinkarnation • [ ] Mensch

Ein tödlicher Hauch: Eine Körperberührung und leise nur Limos bekannte Worte in das Ohr geflüstert, reichen aus, um das Opfer dazu zu bringen sich schlussendlich selbst zu essen. Es ist abscheulich mit anzusehen, da derjenige zwar noch bei vollem Verstand, aber nicht mehr Herr über sich selbst ist. Kein Wunder, dass Demeter sich nicht einmal getraut hat, den Fluch persönlich bei ihm zu erbeten, bevor ihn der Erysichthon traf, der zunächst alles in seinem Besitz befindende und zu guter Letzt sich selbst aß.

Plötzlicher Hunger: Mit einer knappen Handbewegung kann er jemandem das plötzliche Gefühl geben am Verhungern zu sein. Diesen Fluch kann von Gottheit bis Einzeller jeden treffen, benötigt aber entsprechend unterschiedlich Kraft. Bei der aktuellen Hungerlage auf der Welt, sollte es aber kein Problem sein ein zwei Göttern zu zeigen was es bedeutet Hunger zu haben. Des weiteren nutzt Limos die Fähigkeit, um Heuschreckenschwärme und sonstige Tiere zu kontrollieren, die Ernten vernichten und Vieh reißen.

Vergessene Lebenserhaltung: So wie er anderen Geschöpfen den unstillbaren Hunger auferlegen kann, kann er denjenigen auch vergessen lassen, dass er etwas zu sich nehmen muss. Das warnende Knurren des eigenen Magens bleibt aus. Der Kopf denkt an alles, nur nicht ans Essen. Diese Fähigkeit kann er auch etwas abstufen und jemandem bloß die Lust auf etwas nehmen, so wie er das Verlangen nach etwas bestimmten auch verstärken kann.

Verfluchtes Objekt: Seine Flüche kann er auch auf Gegenstände übertragen, die wiederum auf jeden wirken, der in der Nähe ist. So muss er nicht durchwegs an der Seite eines Sterblichen sein, um den Fluch aufrecht zu erhalten. Für Flüche, die sich allerdings über ganze Gebiete erstrecken sollen, muss er bis heute bei seinem ganz tollen und liebenswürdigen Freund Hephaistos anklopfen. Am liebsten macht er das, wenn der die Olympier wieder gefressen hat.

Fazit: Wie man zunächst glauben mag, kann er nicht einfach eine Hungersnot dadurch verursachen, indem er mit einem Fingerschnippen Ernten verrotten lässt. Er hat keine Kontrolle über Pflanzen, oder das Wetter, oder über die Bodenbeschaffenheit. Er kann ausschließlich das Gefühl von Hunger verursachen, oder unterbinden. Für alles andere muss er jemanden zu Rate ziehen, oder auf herkömmliche Methoden zurückgreifen. So hat er beispielsweise einen Grünen Daumen entwickelt und experimentiert in seinem Palast, so wie auf abgelegenen Feldern, mit einigen selbstgezogenen Pflanzen.


PERSÖNLICHKEIT

Einblick in die Persönlichkeit des Charakters - in Stichpunkten oder Fließtext
Bitte achte auf ein ausgeglichenes Stärken-Schwächen-Verhältnis

Limos hat eine zynische Ader. Schließlich ist er dafür verantwortlich, dass Hunger unter den Menschen existiert und zieht daraus seine Kraft und Freude. Außerdem liebt er es seine Gestalt zu wechseln. So war er bei den Römern schließlich vor allem in Frauengestalt bekannt. Allerdings gefällt ihm bis heute nicht, was diese undankbaren Banausen für ein Bild um ihn herum errichtet haben. Eingefallenes Gesicht.... eine den Darm enthüllende Pergamenthaut .... Hängebrüste! Also wirklich. Er war und ist bis heute immer stehts bemüht ein ordentliches und schönes Antlitz zu haben. Egal ob als Mann, oder als Frau... Wozu war man denn ein Gott, wenn man dann aussah, wie eine Leiche aus dem letzten Keller im Tartaros?
Aber da vielerorts früher vor allem die Frauen im Zentrum des Essens und zwar dem heimischen Herd stand, nutzte er oft diese Gestalt. Denn wie verursachte man am besten hungernde Menschen als mit verbranntem Essen? Heutzutage nehmen es die Leute nicht mehr ganz so genau, weshalb er doch wieder meistens als Mann unterwegs ist. Fames ist für ihn eigentlich nur noch eine hübsches Gesicht zum Ausgehen.
Gerne nutzt er auch die Eigensinnigkeiten und schnellen Rachegefühle der Mitgötter und tauscht einen seiner Flüche gegen einen Gefallen ein. So schuldet ihm Demeter für den Fluch auf Erysichthon immer noch etwas und das wird er so schnell nicht vergessen. Leider fürchten seit je her die Leute wegen seiner Fähigkeiten seine Anwesenheit, weshalb er eher zurückgezogen lebt. Oft ist er am Kokytos und entspannt sich im Klang der wehklagenden Toten von der Welt der Sterblichen voller Trubel und Leben. Schließlich ist dort unteranderem sein Job die Leute im Fluss zu behalten. Manchmal mischt er sich oben aber unter unwissende Halbgötter, um etwas von dieser sozialen Interaktion zu erfahren von der viele schwärmen. Er gibt sich dabei wirklich die größte Mühe, auch wenn er stellenweise ein merkwürdiges Verhalten an den Tag liegt.
Limos prahlt nicht gerne mit seiner Göttlichkeit. Im Gegenteil; wenn er sich mit den Halbgöttern unterhält, schiebt er gerne seine Tarnidentität vor, mit der er auch die Statistikfirma leitet. Taylor F. Ocras. Ja, der Gott des Hungers ist ziemlich introvertiert und schüchtern und nutzt einen falschen Namen als Schutzschild. Aber die Zeit hatte ihm einfach viel zu oft gezeigt, wie abweisend andere werden konnten, wenn er er war. Auch wenn der die Dunkelheit und das Chaos liebende Gott niemals freiwillig daran denken würde, sucht er ab und an etwas Licht und Geborgenheit und das würde er als Limos nicht bekommen. Selbst Fames hatte da ihre Schwierigkeiten, die mit ihrer göttlichen Schönheit sehr hervorstach. Ein Grund, wieso er sich gerne mit Pflanzen und Tieren umgibt. Denen war das schlichtweg egal, wer oder was er war.
Anders als man es erwarten würde als Verkörperung des Hungers, ist er eine Person, die unglaublich gerne isst. Schon vor vielen Äonen hat er festgestellt, wie bezaubernd die einzelnen Geschmäcker doch sind, weshalb er zu einer kleinen Naschkatze mutiert ist. Aus erklärbaren Gründen hat er allerdings eine Abneigung gegen Kartoffeln.


HINTERGRUNDGESCHICHTE

Hintergrundgeschichte des Charakters - bitte im Fließtext; min. 500 Wörter
Für Halbgötter/Reinkarnationen: Bitte denkt dran, einen Absatz zu eurem Leben im Camp hinzuzufügen

Eine unsterbliche Gottheit nach dem exakten Alter zu fragen, ist so sinnfrei wie zu sagen eine Folge noch, dann geh ich ins Bett, oder ich ess nur eine Rippe von dem Schokoriegel. Aber man kann es ja mal versuchen. Exakt bestimmen kann man Limos Existenzbeginn wohl nicht, aber sehr wahrscheinlich entstand er am Ende des Goldenen Zeitalters. Der paradiesische Urzustand der Menschen begann zu bröckeln. Nyx Brut nahm nach und nach mehr am Weltgeschehen teil und so auch deren Nachkommen. Darunter zählt sich auch Limos als Schöpfung der Eris.
Wo Limos geboren wurde weiß niemand, außer seine „Mutter“. Fest steht wohl, dass er aus sie heraus entstand und nicht durch einen 'biologischen' Prozess. Beim Rätselraten über seine Herkunft kamen schon einige abstruse Ideen. Am besten gefiel ihm, dass sich Eris irgendwann so aufgeregt hat, dass er sich wie bei einer Zellteilung plötzlich abgespalten hat.
Seit seiner Entstehung ist auch einiges an Entwicklung mit ihm passiert. Er kam nicht auf die Welt und war augenblicklich Mr. Universe, bzw. Mr. Zum Anbeißen. Nein, er musste erst herausfinden wer er war, was er konnte und was er werden würde. Dass seine Talente im Hunger lagen, war schnell klar. Er kann sich nicht daran erinnern, dass er von Eris jemals anders genannt worden war, als Limos. Also probierte er sich darin aus. Erst bei einzelnen Menschen, die über die Erde wuselten. Dann versuchte er sich bei den Tieren. Forschte, welche Auswirkungen seine Taten hatten; wie er mehr Schaden anrichten konnte. Zu seinen Gunsten brachten Kriege immer auch Hunger mit sich, weshalb man ihn immer öfters im Gefolge von Ares und Athene antraf. Er bekam den Auftrag die zurückgebliebenen Seelen der Verhungerten zum Kokytos zu geleiten, was er zu diesem Zeitpunkt als gemeine Strafe empfand. Das war nicht seine Aufgabe! Er brachte ihnen Hunger, aber er war doch kein kostenloser Reiseführer in den Hades! Doch sein Sträuben verursachte viele ruhelosen Seelen, bis er wie ein genervter Teenager eben doch seine Aufgabe erledigte.
Irgendwann stellte er fest, je mehr Menschen ohne sein aktives Zutun hungerten, desto mächtiger wurde er. Er begann Flüche zu entwickeln, verzauberte Gegenstände zu erschaffen und nur einzelne Menschen zu verzaubern, deren Hunger ganze Länder in Not stürzte und somit deren Bewohner indirekt seine Opfer wurden. Er machte sich unabhängig von den Kriegsgöttern. Stand sich selbst einen Mann und schuf sich etwas eigenes. Bei den Skythen ließ er sich nieder und errichtete einen Palast, dessen Wände aus dem dunkelsten Material erschaffen waren, das man finden konnte. Leere Hallen, kalte Gänge und knochige Säulen erinnerten an seine Macht. (Heutzutage würde man es Emo-Phase nennen)
Jahrhunderte zogen ins Land. Sein Palast der Macht war weiterhin leer, denn er wurde gemieden. Er wurde nicht angebetet, ihm wurden keine Opfer erbracht, um seinen Zorn abzuwenden, wie es bei einigen anderen Göttern der Fall war. Er wurde einfach gehasst, gemieden und gefürchtet. Selbst die Götter fürchteten ihn. Er war frustriert und dementsprechend zeigte er keine Gnade unter den Menschen. Gerade in seinen jungen Jahren zog er mit vernichtenden Hungersnöten über das Land. Im Gefolge Heuschreckenschwärme, wilde Wolfsrudel und sonstige Vieh vernichtenden Raubtiere. Mehr als einmal stieß er dabei auf erzürnte Götter und Göttinnen in deren Heiligtümer er dabei eingedrungen war und dessen Gläubige er verhungern hatte lassen.
Doch ab und an trat doch jemand an seine Tür. Nie die Götter persönlich, wenn man Hermes und Iris, als Nachrichtendienst einmal außen vor ließ. Meist Nymphen, die im Auftrag von Feld- und Fruchtbarkeitsgöttinnen Botschaften überbrachten, in denen um Flüche gebeten wurde, mit denen Rache genommen werden konnte. Wie beispielsweise einst am König Erysichthon.
Die Reiche der Menschen wuchsen und damit auch die Anfragen an Flüche. Immer öfters gesellte sich der Gott des Hungers unter die Sterblichen. Dabei begann er an den Freuden der Menschheit gefallen zu finden, je länger er mit kleinen Gemeinheiten durch die Welt zog und dabei in nahen Kontakt mit den Leuten trat. Immer wieder entdeckte er die Sinnlichkeiten des menschlichen Daseins. Nach und nach verstand er was die Menschen zum Essen bewegte, auch ohne Hunger, was die Menschen dazu bewegte aufwendige Kleider zu nähen, auch ohne drohender Kälte und was die Menschen dazu bewegte Gebäude zu erbauen, in denen niemand wohnte. Freude. Einfach nur Freude. Und wie schnell sie dahinschwand und aus den Einzelnen wich, wenn etwas im Füllhorn des Überflusses fehlte. Wie er es zu lieben begann die Menschen dabei zu beobachten.
Er war nicht Zeus. Auf keinen Fall. Aber auch ihm fielen während seiner Streifzüge immer wieder Sterbliche ins Auge. Es waren nicht viele. Aber genug, um doch immer wieder in der Geschichte Nachkommen zu hinterlassen. Aber er kümmerte sich nicht groß darum. Sie waren kurze Bekanntschaften, die vermutlich sowieso bald sterben würden.
Erst als Fames auf den Plan trat, änderte sich etwas. Sie war eine Art Rolle, eine Maske, die er entwickelte, um sich unter die Menschen zu mischen. Es wurde immer klarer, dass vor allem Frauen sich um die Nahrungsproduktion kümmerten und den Herd bewachten und was brachte schneller Hunger als verbranntes Essen? Hera verfluchet ihn, bzw. sie. Denn das Fames in Wirklichkeit Limos war, verwirrte zu Beginn auch die Götter. Doch bei den Römern setzte sich seine weibliche Seite durch. Zwar alles andere als schmeichelhaft, aber dennoch. Fames war die neue Limos.
Rom wuchs und die Götter traten wieder bei ihm an die Pforte. Um Kaiser Augustus Herrschaft zu sichern, bat unter anderem Apollon, dem der Herrscher einen Tempel erbauen hatte lassen, darum, das Römische Reich mit Hungerplagen zu verschonen. Es waren harte Verhandlungen, aber schlussendlich bekam Apollon seinen Willen und für ihn sprang mehr als ein Gefallen dabei heraus. Allerdings auch nur in der großen Fläche. Stattdessen machte er sich mit Fresswahn in den Häusern der Patrizier breit und dank dem Überfluss den die Götter dem Reich gaben, hatte er daran sehr lange seinen Spaß. Immer wieder traf er bei überquellenden Orgien auf Dyonisos, dem in seiner Trunkenheit in der Regel auch nicht auffiel in wessen Ausschnitt er sich gerade gehangen hatte. Dennoch hatte Limos durchaus Spaß an den Veranstaltungen, auch wenn er gerne die beobachtende Rolle einnahm. Vor allem nachdem ihm nach einer äußerst ausladenden Orgie etwas passiert war, was er nicht vermutet hatte. Er war offenbar ganz und gar Göttin in jener Nacht gewesen. Zumindest war er, bzw. Fames es, die wenige Monate später ein Kind zur Welt bringen sollte. Die absolute Überforderung konnte man sich vorstellen. Er ließ vor lauter Panik Eileithyia zu seinem Palast rufen, die sich alles andere als bemühte ihre Erheiterung zu verbergen. Nachdem er ihrer Mutter mehr als einmal eins ausgewischt hatte, war ihr die Schadenfreude vergönnt. Sie half Fames bei der Geburt und erhielt den Auftrag das Kind verschwinden zu lassen.
Die Zeiten vergingen, das Reich ging unter und er wanderte weiter durch die Weltgeschichte. Die Zahl der Kinder, die er selbst bekam, hielt sich in Grenzen, da ihm die erste Geburt weiterhin traumatisch in den Gliedern saß. Vor allem, weil es ihn doch immer wieder interessierte, was aus den Kindern wurde. Viele wurden nicht alt. Starben unter den Folgen von Kriegen, Katastrophen und Krankheiten. Als er eines Tages allerdings herausfand, dass eines seiner Kinder geopfert worden war, um eine Hungersnot zu beenden, weil sie dachten das arme Mädchen hätte sie ausgelöst, schwor er sich keine mehr aus den Augen zu lassen. Man muss natürlich nicht erwähnen, dass er einen Fluch voller Zorn über die kleine Ortschaft brachte, der verursachte, dass sich die Bewohner gegenseitig fraßen. Möglicherweise förderte das die Legenden von kannibalistischen Wiedergängern, aber sie sollten seine Wut fürchten lernen.
Indessen lebte er sein göttliches Leben weiter. Die Fruchtbarkeitsgöttinnen der unzähligen Feldfrüchte und Vieh kämpften immer wieder gegen seine Tricks an. Immer wieder wischten sie ihm eines aus und einige Zeit später bekamen sie seine Rache ab.
Er singt bis heute über seinen grandiosen Schachzug in Frankreich. "Wenn sie kein Brot haben sollen sie Kuchen essen." Ein Satz, der in die Geschichte einging. Die Französische Revolution ist neben dem Römischen Imperium seine Lieblingszeit. So viel Hunger, so viel Chaos, so viel Elend. Wie ein vergnügter Junge balancierte er über die Barrikaden in Paris. So ein herrlicher Tumult, der ihn fasst vergessen ließ, dass die Menschen die letzten Jahrhunderte mehrere seiner Kinder als Hexen verbrannt hatten.
Der nächste große Moment in seinem Leben war, als er nach langjährigen Forschungen endlich ein Mittel gegen diese verflixte Kartoffel gezüchtet hatte, die die Feldgöttinnen den Menschen gebracht hatten. Diese verfluchte Wurzel, die so viel Hunger beendete, weil sie wucherte wie Unkraut!
Bis heute bekam er einen Schreikrampf, wenn er das Zeug sah. Leider waren unter anderem Pommes eines der liebsten Gerichte der Menschen und man fand sie an allen Ecken und Enden. Irgendwann würde er etwas Neues finden, womit er das Zeug endgültig ausrotten konnte.
Fames wird schon lange nur noch ausgepackt, wenn er Lust hat sich der Ästhetik und Schönheit hinzugeben. Limos ist wieder ganz er selbst und damit hatte er auch schon seit langer Zeit keine Kinder mehr auf die Welt gebracht.
Aktuell widmet er sich allerdings auch einem anderen Projekt.
Neben dem Statistikbüro für das WFP, mit dem er die Zahl an Hungernden immer im Auge behielt, hatte er sich im Camp niedergelassen. Er hatte einen Vertrag ausgehandelt. Das Camp war Tabu-Zone. Er durfte dort nicht wirken, was ihn natürlich nicht von kleineren Streichen abhielt, aber dafür durfte er sich unter die Halbgötter tummeln.
Er stellte sich als Pfleger für die Tiere im Camp zur Verfügung. Ställe und Zwinger ausmisten, füttern und manchmal auch bespaßen. Allerdings waren das auch lange Zeit die intensiveren Kontakte. Er traute sich nicht wirklich mehr mit den Leuten zu interagieren. Als die Campleitung eines Tages zwei junge Halbgötter als Strafarbeit in die Ställe schickte, stellte er sich vor lauter Panik als Taylor vor. Bis heute versteckte er sich hinter dem Namen, wenn ihn dort wer besuchte. Es war kindisch. Aber irgendwie fühlte er sich so sicherer, wenn er vorgab selbst ein Halbgott zu sein.


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#99 RE: • Bewerbung
  Absender: Hades, 17.05.2023 18:33 Diesen Beitrag zitieren




ready for take-off?

Du hast es endlich geschafft, du bist in den heiligen Hallen der Bewerbung angekommen, hast dich durch den Wald aus Regularien, Plotgeschichten und Listen gekämpft und stehst nun als gestandener Krieger vor den Toren zu deiner ganz persönlichen Odyssee. Aber halt! Bist du dir auch wirklich sicher, dass du dir alles, absolut alles, gründlich zu Gemüte geführt hast? Wenn wir uns dich so ansehen, haben wir da irgendwie so unsere Zweifel. Solltest du wirklich noch etwas vergessen haben, dann mach dir keine Sorgen, wir haben dir hier - gütig wie wir sind - nochmal alle relevanten Links zusammengetragen, damit du auch wirklich nichts übersiehst, kann ja schließlich mal passieren. Wenn du dir nun aber alles so genau eingeprägt hast, dass du es sogar im Schlaf aufsagen könntest, dann sei dir der Zutritt zu unserem Abenteuer gewährt. Bevor wir dir aber die Tore öffnen, bräuchten wir noch ein paar Informationen von dir, schließlich wollen wir keinen Wildfremden hier hereinlassen. Also bitten wir dich, die Vorlage unten auszufüllen und sobald du darauf das OK eines Admins bekommen hast, steht deiner Reise ins Ungewisse nichts mehr im Weg. Wir freuen uns auf dich!

Kleine Anmerkung: Antworten können zuweilen etwas dauern ─ wir sind hier recht gemütlich unterwegs


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[apptitle]source? bro, divine intuition![/apptitle]
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[div style=margin-top:-28px][table][td][appbutton]NAME EINFÜGEN[/appbutton][/td][td][appbutton]XX JAHRE • TT.MM.JJJJ[/appbutton][/td][td][appbutton]FACECLAIM EINFÜGEN[/appbutton][/td][/table]
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[appinfo]Kreuze an, was auf dich zutrifft und beschreibe uns deine Fähigkeiten, falls vorhanden
Bitte achte auf ein angemessenes Kräfteverhältnis![/appinfo]
[style=text-transform:uppercase; font-size:9px; font-weight:bold][ ] Gottheit von [EINFÜGEN]&#12288;•&#12288;[ ] Halbgott, Kind von [EINFÜGEN]&#12288;•&#12288;[ ] Reinkarnation&#12288;•&#12288;[ ] Mensch[/style]
 
[apptext]FÄHIGKEITEN EINFÜGEN
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[apphead]PERSÖNLICHKEIT[/apphead]
[appinfo]Einblick in die Persönlichkeit des Charakters - in Stichpunkten oder Fließtext
Bitte achte auf ein ausgeglichenes Stärken-Schwächen-Verhältnis[/appinfo]
[apptext]PERSÖNLICHKEIT EINFÜGEN
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[apphead]HINTERGRUNDGESCHICHTE[/apphead]
[appinfo]Hintergrundgeschichte des Charakters - bitte im Fließtext; min. 500 Wörter
Für Halbgötter/Reinkarnationen: Bitte denkt dran, einen Absatz zu eurem Leben im Camp hinzuzufügen[/appinfo]
[apptext]GESCHICHTE EINFÜGEN
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#98 RE: • Bewerbung
  Absender: Hades, 17.05.2023 11:18 Diesen Beitrag zitieren


Hello again!

Nun kann ich mich auch bei dir wieder melden! Mir gefällt deine Ausarbeitung von Nyx‘ Fähigkeiten wirklich sehr sehr gut, vor allem hast du sie sehr schön ausbalanciert und ich mag es auch sehr gerne, dass du den verschiedenen Kräften Namen gegeben hast! In diesem Sinne hab ich jetzt eigentlich gar nicht mehr viel zu sagen, außer: Hüpf rüber auf die andere Seite!

Ganz viele Grüße
Hades


#97 RE: • Bewerbung
  Absender: Nyx, 16.05.2023 16:27 Diesen Beitrag zitieren

Hallo, Hades.

Vielen dank erstmal für deine ausführliche Antwort.
Da sind echt tolle Ideen dabei. Ich würde dann bezüglich der Fähigkeiten wie folgt vorgehen:

1) Gefängnis der Angst - Sie kann ihr Gegenüber in einen derartigen Zustand der Angst versetzen, dass dieses sich in einem einer Lähmung gleichen Zustand befindet. Ihr Gegenüber ist wie erblindet vor Angst und gänzlich unzugänglich für äußere Einflüsse. Die Person ist derart in ihrem Angstzustand gefangen, dass man fast von einem Gefängnis innerhalb des Bewusstseins sprechen kann. In diesem Zustand durchlebt eine Person in ihrem tiefsten Inneren ihre schlimmste Angst. Es ist also eine sehr subjektive Fähigkeit, die in ihrem Ausmaß durchaus von den persönlichen Ängsten der Person abhängt.

2) nächtliches Gebet - Sie kann die tiefsten Geheimnisse anderer erkennen. Dies allerdings nur, wenn die Person gegenüber sich dem nicht aktiv verschließt. Man kann also durchaus lernen, sich aktiv dagegen zu wehren und seinen Geist zu verschließen. Dies erfordert allerdings viel Kraft des Gegenübers und Konzentration. In schwachen Momenten also könnte Nyx selbst die mächtigsten der Götter dazu bringen, ihr durch einen kleinen Ausflug in deren Geist, ihre schlimmsten Geheimnisse zu verraten.

3) Geborgenheit der Nacht - Dies ist eine Fähigkeit, die nur sie selbst betrifft. So kann sie eine Art Schild erschaffen, welcher sie selbst gegen Angriffe anderer schützt. Es ist die schützende Nacht, welche sich um sie legt, und sie für andere Fähigkeiten quasi unaufspürbar macht. Allerdings ist dies die Fähigkeit, die sie am meisten Kraft kostet. Sie steht ihr nicht unendlich zur Verfügung und bei extrem starken oder gebündelten Angriffen, ist sie bisweilen noch immer nicht gänzlich in der Lage, diese abzuschirmen. Selbst nach all den Jahren, die sie auf der Welt wandelt, arbeitet sie noch immer daran, diesen Schutzmantel zu verbessern. Es ist eine Kraft, welche sie erst relativ spät entdeckt hat und die quasi noch in den Kinderschuhen steckt. (Ich würde es also nur als halbe Fähigkeit zählen, da sie sie eben noch immer nicht gezielt einsetzen kann)

All ihre Fähigkeiten sind in der Nacht bedeutend stärker, als am Tag. Dort kann sie sie zwar auch einsetzen, dies kostet sie jedoch bedeutend mehr Kraft und Konzentration und ist mit einer längeren Erholungsphase verbunden, als wenn sie es bei Nacht durchführt. Die Dunkelheit der Nacht gibt ihr quasi Kraft, ein Wenig fast wie ein Verstärker. Dann blüht sie richtig auf und ihre Fähigkeiten sind auf ihrem Höhepunkt.

Ich hoffe, dass es nun so für eine vollendete Bewerbung passt :)


#96 RE: • Bewerbung
  Absender: Hades, 15.05.2023 10:56 Diesen Beitrag zitieren


Hello! Schön, dass du hier bist!

Zuallererst muss ich einmal um Verzeihung für die Wartezeit bitten. Der ESC am Samstag und Muttertag gestern sind zwischen mich und das Forum gekommen Aber dafür war es heute ein umso größerer Schmaus, deine Bewerbung zu lesen! Ich muss echt sagen, mir gefällt deine Charakterisierung von Nyx wirklich sehr gut und sowohl die Story, die Persönlichkeit als auch die Fähigkeitsbeschreibung finde ich sehr gelungen formuliert und wirklich sehr schön zu lesen. Dahingehend steht deinem OK also absolut nichts im Wege, aber da du ja bereits angemerkt hattest, dass du dich über ein paar Denkanstöße bezüglich der Fähigkeiten freuen würdest, will ich da mal noch ein wenig mit dir tüfteln. Also grundsätzlich finde ich es eigentlich sehr passend, dass du dich mit Nyx auch auf den Aspekt der Angst konzentrierst, zumal sie ja bekannt dafür ist, dass selbst Zeus sich vor ihr fürchtete. Im Grunde musst du dir auch keine Sorgen machen, ob sich die Fähigkeiten überschneiden könnten, solange Charaktere nicht eins zu eins die gleichen Fähigkeiten haben, aber die Befürchtung hätte ich bei Nyx sowieso nicht, schließlich kann man bei ihr das immer noch sehr gut mit der Nacht verknüpfen. Du könntest da vielleicht auch mit der "Anonymität" der Nacht arbeiten, also dass es Nyx nicht nur leicht fällt, auch Ängste von anderen zu erkennen, sondern vielleicht auch Geheimnisse oder etwas in die Richtung? Der Nacht mit ihrer verbergenden Art will man ja vielleicht eher seine Geheimnisse anvertrauen als dem Tag. Ergibt das Sinn? Naja, aber vielleicht kannst du aus der Idee ja noch was machen. Ansonsten könnte Nyx sich auch, wenn es Nacht ist, sozusagen in ihr verbergen, also dass sie sich bei Nacht entscheiden kann, ob sie gesehen werden will oder nicht? Möglicherweise könnte man da dann auch einbauen, dass der Tag sie sogar etwas schwächt oder eben ihre Kräfte bei Tag einfach nicht derart stark sind. Ich finde aber grundsätzlich, mit der Nacht an sich könntest du viel arbeiten z.B. auch, dass sie die Fähigkeit haben könnte, die Nacht irgendwie zu verdichten, also dass es an dem Ort, an dem sie es tut, so wirkt, als wäre die Nacht komplett finster und selbst die Straßenlaternen schaffen es nicht, sie zu durchdringen? Das ließe sich sicherlich auch noch mit dem Angstaspekt verbinden. Aber gleichermaßen wäre es auch spannend, wenn sie durch die Nacht auch irgendwie Schutz geben kann, viele fühlen sich nachts ja auch irgendwie geborgener, vielleicht auch weil man da unentdeckter ist als tagsüber? Das könnte man möglicherweise auch mit ihrem Mutteraspekt verbinden, schließlich hat sie sogar die Fähigkeit, Kinder aus ich selbst heraus zu gebiehren - das aber natürlich auch nur ein Gedanke, aus dem du gerne machen kannst, was du möchtest
Ich hoffe, ich konnte dir ein bisschen helfen mit diesen teils etwas wirren Ideen. Falls du noch weitere Inspiration oder Hilfe brauchst, steh ich dazu natürlich gerne bereit! Aber im Grunde finde ich deine Ausarbeitung bisher wie gesagt wirklich super und freue mich schon sehr, was wir noch von dir zu lesen bekommen werden! Jetzt hab ich aber erstmal genug gequatscht.

Ganz ganz viele Grüße!
Hades


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