source? bro, divine intuition!

Ares | Sieht aus wie Mitte 30 | Richard Madden |
GÖTTLICHE EXISTENZ
Kreuze an, was auf dich zutrifft und beschreibe uns deine Fähigkeiten
Bitte achte auf ein angemessenes Kräfteverhältnis!
[ x ] Gottheit des Krieges, Massakers und Blutbades • [ ] Halbgott, Kind von [EINFÜGEN] • [ ] Reinkarnation
Welche Fähigkeiten könnte man einem Kriegsgott zuordnen, wenn nicht der Umgang mit Waffen aller Art? Ares ist ein begnadeter Fechter und Schaukampfkünstler. Mit Degen und Schwert weiß er umzugehen. Er ist nicht nur körperlich stark, sondern überzeugt Andere auch mit einer außergewöhnlichen Willensstärke, die mit Sicherheit schon den ein oder anderen Menschen gebrochen hat. Durch die Abneigung vieler Götter auf seinen Charakter und seine wilde Lebensweise, wurde Ares zu einem Überlebenskünstler. Er eignete sich eine überdurchschnittliche Ausdauer an und trainierte viele, viele Jahre seine Reflexe.
Auf der irdischen Welt kam schließlich irgendwann noch hinzu, dass er sein Talent zum Schauspielern entdeckte. Als kaltblütiger, mordlustiger Gott, musste man immerhin lernen als Pfarrer empathisch und fürsorglich zu handeln.
PERSÖNLICHKEIT
Einblick in die Persönlichkeit des Charakters - in Stichpunkten oder Fließtext
Bitte achte auf ein ausgeglichenes Stärken-Schwächen-Verhältnis
Ares ist ein ruhiger Zeitgenosse. Er geht Dinge lässig an, lässt sich nicht stressen und erst recht nicht beeinflussen. Gegenüber Anderen kann er eloquent und redseelig sein oder aber verschlossen. Ihn bringt so schnell nichts aus der Fassung.
Ist Ares jedoch in seinem "Evil-Mood", hält ihn nichts und niemand auf. Er verfällt in eine Art Raserei, bei der ihn nichts aufhalten kann. Es ist zu hundert Prozent gewährleistet, dass Blut fließt und an seinen Händen klebt.
Seine kalte Ausstrahlung schreckt viele ab. Er hat wenige Freunde um sich und ist generell eher ein einsamer Wolf. Durch viele Erfahrungen in seiner Vergangenheit, ist Ares ein großer Zweifler und Skeptiker geworden. In seinem Beruf kommt ihm das gelegentlich auch zu Gute, denn als Pfarrer genießt er einen gewissen Einfluss, mit dem er leichtgläubige Menschen um den Finger wickelt.
Allgemein hat er ein gutes Selbstbewusstsein, ist wissbegierig, loyal gegenüber denen die er mag und gibt niemals auf.
HINTERGRUNDGESCHICHTE
Hintergrundgeschichte des Charakters - bitte im Fließtext; min. 500 Wörter
Für Halbgötter/Reinkarnationen: Bitte denkt dran, einen Absatz zu eurem Leben im Camp hinzuzufügen
Ares kam als eheliches Kind des Zeus zur Welt. Seine Mutter war Hera. Schon früh entwickelte sich bei dem Wildfang eine gewisse brutalität. Wo auch immer diese her kam, prägte sie sein Leben. Der junge Gott spürte selbst schnell, dass er anders war als seine Geschwister - oder auch andere Götter. Deshalb zog er oft und viel durch die Länder, machte neue Bekanntschaften und lebte seine Fantasien aus. Das blieb jedoch nicht lange unentdeckt. Nach und nach wurde sein Name zu einem Negativbeispiel. Man hasste ihn. Fürchtete ihn. Wollte ihn umbringen. Fast wäre das auch möglich gewesen, doch kam es anders als erwartet.
Mit mehr Glück als Verstand überlebte Ares beim Kampf um Troja, wo er an der Seite der Trojanern kämpfte. Schwer verwundet wurde er von Asklepios wortwörtlich wieder zusammengeflickt. Dieser Krieg und die daraus resultierende Situation ließ den Gottessohn nur noch wütender und aggressiver werden. Unbarmherzigkeit und Blutdurst legten sich über sein ohnehin schon kaltes Herz und ließen es fast vollends versteinern.
Nur zwei Personen waren noch im Stande sein Inneres für wenige Momente in seinem Leben zu erleuchten. Seine Mutter, die ihn auch mit seinem Charakter liebte als ihren Sohn und Aphrodite. Sie ließ ihn als Einzige Dinge spüren, was niemand anderes vermochte ihm zu geben. Geborgenheit und Liebe.
Viele Male lagen sie beide zusammen, wälzten sich durch die Betten der Welt und hatten ihren Spaß. Zumindest bis sie erwischt wurden. Keine wirklich angenehme Erfahrung, wenn auch nicht so schmerzhaft wie im Krieg um Troja. Der Verrat saß schließlich doch schwer in seinen Knochen fest.
Immer mehr verschloss sich der Skeptiker, zog sich zurück und sammelte im Stillen seine Kraft. Es dauerte lange, doch irgendwann, mit genug gewonnener Energie, führte Ares Weg wieder umher. Er war rastlos und schwor sich niemandem mehr zu trauen. Kurzweilige Liebschaften, Gespräche und Bekanntschaften waren nun sein täglich Brot. Es hatte ihn auf die irdische Welt verschlagen. Dort fand Ares soetwas wie Frieden. Er band den dummen Menschen Bären auf, hetzte sie gegeneinander auf und genoss - in Mitten unter ihnen - die blutigen Streitereien. Es erwärmte sein Herz.
Zu Anfang auf der Menschenwelt irrte Ares noch planlos umher, doch hatte er irgendwann einen Geistesblitz. Eine Funktion als gottes Fürsprecher der Menschen würde ihm sicherlich viel Spaß bereiten. Es war fast eine Wohltat zuzusehen wie sich dieses dumme Volk selbstkasteite und gegenseitig an die Gurgel sprang.
Klar, es brachte Ares nicht vollkommene Befriedigung, doch ließ es ihn zufriedener mit sich selbst sein. An einigen Tagen jedoch zog auch er noch durch die Straßen der Städte und badete in dem roten, warmen Duft des Blutes von anderen. Wie eine Sucht hielten ihn diese beiden grundverschiedenen Persönlichkeiten am Leben. Der Pfarrer und der Mörder. Der Liebhaber und das schwarze Schaf. In seinen Augen lebten nur noch zwei Farben. Schwarz und Weis. Für immer in diesen beiden Extremen gefangen, wobei eine nur dazu diente den Schein zu wahren.
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