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you are kind of my favourites {panakeia & hygieia - daughters of asclepius

in Damen 08.05.2023 22:01
von Asklepios | 170 Beiträge


I'm missing a piece


➥ FACECLAIM: Henry Cavill

ASKLEPIOS
JÜNGER ALS ANDERE GÖTTER

GÖTTLICHE EXISTENZ

[ X ] Gottheit der Heilkunst und der Medizin
[ ] Halbgottkind von ...
[ ] Reinkarnation
[ ] Mensch


Asklepios ist in der Lage, anhand einer einzigen Berührung den Gesundheitszustand einer Person zu erspüren und weiß intuitiv, was genau es braucht, um diesen zu verbessern. Ungewollte Vorschläge, eine Diät zu machen, sind also genauso wahrscheinlich, wie die Empfehlung einer Chemotherapie.
Zudem bestitzt er die Fähhigkeit - Überraschung - jegliche Verletzung oder Erkrankung zu heilen. Einzige Begrenzung ist dabei selbst für ihn, den Gott der Heilkunst, seine eigene Kraft. Sicherlich ist er in der Lage, eine ganze Armee verletzter Soldaten von der Schippe des Todes zu holen, jedoch braucht auch er danach einige Zeit (und viel Nektar und Ambrosia), um sich wieder zu generieren. Zudem unterliegt er gewissen göttlichen Regeln und Gesetzen. Selbst wenn er dazu in der Lage ist, ist es ihm strengstens verboten, Tote durch seine göttliche Kraft zurück ins Leben zu holen und er darf auch nicht freimütig entscheiden, eine eigentlich tödliche Krankheit oder Verletzung zu heilen und damit den Schicksalsgöttinnen in die Quere zu kommen. An diese Regeln hält Asklepios sich, wenn auch widerwillig. Andererseits ist er nicht sonderlich scharf darauf, erneut die Konsequenzen für ein Handeln in diese Richtung zu tragen und wenn er ganz ehrlich zu sich selbst ist, entspricht es auch nicht seinem Anspruch an die Wissenschaft der Medizin an sich. Wozu sonst hat er all diese Äonen an Wissen gesammelt?


PERSÖNLICHKEIT

Asklepios hat ein großes Ego. Nicht in dem Maße, dass er mit erhobener Nase umher läuft und jedem erzählt, wie toll er sich findet. Es ist eher besonders ausgeprägt, wenn es um seinen Bereich geht: Die Medizin. Jahrtausende der Bestätigung bringen das wohl mit sich. Und auch wenn Asklepios sich weniger um die Menschen in seinen Patienten, als ihre Krankheitsbilder kümmert, so ist ihm ebenso bewusst, wie wichtig die gesunde Psyche für den gesunden Körper ist und er achtet darauf, diese nicht mehr zu beanspruchen, als nötig. Sollte er also jemanden einen verbalen Schlag versetzen, dann auf eine sehr höfliche, wenn auch direkte Art. Man kann durchaus sagen, dass er auf einem gesunden Grad der Arroganz balanziert, wodurch er auf manch einen wohl eher unsympathisch wirkt. Allerdings ist er auch hier arrogant genug, um sich nicht darum zu scheren. Kalte Berechnung liegt durchaus ebenfalls im Rahmen seiner Persönlichkeit. Er ist Arzt der Medizin wegen, nicht, weil ihm so viel an den Menschen läge. Sollte es für ihn von Nachteil sein, seine Fähigkeiten im vollen Umfang einzusetzen, ist von ihm wenig Mitleid angesichts einer lebensbedrohlichen Situation zu erwarten, was ihm oftmals fälschlicherweise als schlichte Grausamkeit ausgelegt wird. Grausamkeit war jedoch Zeit seines Lebens etwas, das Asklepios verabscheut. Ist ihm etwas, auch abseits der Medizin wichtig, so ist er mit vollem Herzen dabei und widmet sich diesen Dingen mit Leidenschaft und Zuwendung. Genauso leidenschaftlich kann er jedoch auch ablehnen, was ihm missfällt und einen Groll gegen alles und jeden hegen, das in seinen Augen Unrecht ist.


GESCHICHTE

Wie beginnt man eigentlich die Biografie eines Gottes? Im Grunde wurde das bereits oft genug versucht, aber was haben wir davon? Ein komplexes Wirrwarr aus verschiedenen Versionen ein und derselben Geschichten. Es bleibt zu hoffen, dass die Götter selbst noch den Überblick behalten.
Asklepios beispielsweise, ist es größtenteils egal, welche der verschiedenen Versionen seiner Geburt man nun für wahr erachten möchte. Sein Name allein lässt einen nur ahnen, in welche Richtung die wahre Geschichte geht. Sein persönlicher Favorit, die folgende:
Als sein Vater, ein wohl sehr eifersüchtiger Liebhaber, erfuhr, dass die von ihm schwangere Koronis einem sterblichen König verfallen war, wandte er sich an seine Zwillingsschwester Artemis, die einen tödlichen Pfeilhagel auf die Hochzeitsgesellschaft herabgehen ließ. Als Koronis‘ Leichnam auf dem Scheiterhaufen verbrannt werden sollte, befiel Apollon plötzlich Reue. Um das Unrecht, das seine Schwester und er wegen seiner Eifersucht herbeigeführt hatten auszugleichen, sandte er den Götterboten Hermes, der Asklepios aus dem Leib seiner Mutter schnitt und ihm so das Leben rettete. Wer danach den treffenden Humor besaß, den Jungen „Herausgeschnitten“ zu nennen, wird wohl auf ewig ein Mythos bleiben.
Apollon brachte den Säugling zu dem heilkundigen Kentauren Cheiron, der ihn aufnahm und später in der Heilkunst, der Kräuterkunde und der Chirurgie unterwies. Es blieb immer Asklepios‘ Geheimnis, woraus sein unglaubliches Talent in all diesen Feldern bestand, aber er tat sich schnell als außergewöhnlich begabt hervor. Er brauchte einem Patienten stets nur eine Hand aufzulegen, um detailliert wiederzugeben, worin sein Leiden bestand und wie es zu beheben war. Manch einer glaubte, das Handauflegen allein sei bereits Teil des Heilungsprozesses und Asklepios beherrsche die Kunst, der magischen Heilung, den es schien keine Krankheit zu geben, die er nicht heilen konnte.
Bereits als junger Mann wurde er als „unvergleichlicher Meister der Heilkunst“ berühmt, sowie von Homer als „unvergleichbarer Arzt“ beschrieben.
Asklepios gefiel dieser Ruhm durchaus. Die Heilkunst lag ihm nicht nur, er empfand sie als erfüllend und war immer begierig darauf, neue Wege in der Medizin zu finden, neue Krankheiten zu entdecken und sie zu besiegen. Dafür zog er als Wanderheiler durch die Lande. Als einfacher Mann, in einfacher Kleidung, mit einem einfachen Wanderstab, der jedoch mit seinen Händen allein scheinbar jedes körperliche Leiden verschwinden lassen konnte. Nächstenliebe war dabei eher weniger sein Antrieb. Er heilte Menschen ebenso wie Tiere und fand seine einzige Freude im Heilungsprozess selbst. Damit soll in keinem Fall das Bild einer kalten Persönlichkeit gezeichnet werden, die Menschen keinerlei Wert zumaß. Das ist nicht der Fall. Doch geht es um seine Berufung, ist für Asklepios krankes Fleisch eben krankes Fleisch. Vielleicht war die Tatsache, dass er seinen Patienten gegenüber unnahbar auftrat der Grund, dass später jedes seiner Bildnisse einen ernsten Mann zeigten.
Neben der Heilung war es Asklepios immer ein Anliegen gewesen, sein Wissen weiterzugeben und er fand viele Anhänger, die ihn regelrecht verehrten. Sie wurden Begründer eines Kults, der noch nach Asklepios‘ Tod wirkte und Heilstätten und Tempel in seinem Namen errichteten. Böse Zungen behaupteten bereits damals, als er begann, seine Lehren weiterzugeben, dass Asklepios sein Ruhm zu Kopf gestiegen war. Immer komplexer sollten seine Fälle werden, immer abstruser die Krankheiten, bis Asklepios bewusst wurde, dass es einen Zustand des Körpers gab, den er zwar abhalten, aber nie hatte heilen können: Den Tod.
Mithilfe des magischen Blutes der Gorgone Medusa, das ihm von Athene gebracht wurde, schaffte er selbst das. Er holte einen Toten ins Leben zurück und zog damit die Wut Hades‘ auf sich. Als dieser sich bei seinem Bruder Zeus über diesen Eingriff in sein Reich beschwerte, befiel auch Zeus die Sorge, dass durch Asklepios irgendwann niemand mehr sterben würde und er erschlug ihn mit einem seiner mächtigen Blitze.
Für Asklepios folgte, was jeden Sterblichen erwartete: Die Unterwelt. Zwar war ihm trotz allem und wegen seiner Taten zu Lebzeiten erlaubt, das Elysium zu betreten, aber es fiel ihm mehr als schwer, sein Dasein in einem Paradies, in dem sich niemand mehr um irgendetwas sorgen musste, zu akzeptieren. Wäre er nicht bereits tot gewesen, er hätte sich wohl zu Tode gelangweilt. Es gab nichts, das ihn oder seinen wissenschaftlich bewegten Geist irgendwie beschäftigt hätte und nicht zuletzt verfolgte ihn auch dieser leichte Groll gegen Hades und Zeus. Er hatte nichts falsch gemacht. Er hatte im Grunde nur das getan, was er immer getan hatte und das Mittel dazu hatte er sich nicht einmal selbst beschafft. Ob er es erneut jemals versucht hätte, konnte Asklepios zwar nicht verneinen, doch sah er sich eher wegen seiner Fähigkeiten bestraft. Nicht wegen der Art, wie er sie angewendet hatte. Es war in seinen Augen reine Willkür gewesen und es erschien ihm ebenso als Willkür, als ihm verkündet wurde, er dürfte das Elysium verlassen und als Gott in den Olymp aufsteigen. Ob nun aus Wiedergutmachung, oder als Anerkennung seiner bemerkenswerten Heilkünste zu Lebzeiten, würde er wohl nie erfahren.
Seit seinem Tod waren ein paar Jahrhunderte vergangen, in denen er jedoch nicht in Vergessenheit geraten war. Tatsächlich stellte Asklepios mit Zufriedenheit fest, dass es noch immer Menschen gab, die seine Lehren verfolgten, sie weitergaben und in eigens errichteten Stätten und sogar Tempeln praktizierten. Asklepios erkannte erstmals, was andere Götter an en Kults, die sich um ihre Anbetung entwickelten, so faszinierte. Es hatte tatsächlich etwas berauschendes an sich, Ehrerbietung zu erfahren, obwohl man sich nicht einmal unter den Menschen bewegte. Ungewohnt für ihn, der dauernd umhergezogen war, um Menschen zu heilen. Nun der Gott der Heilkunst zu sein, machte dieses Unterfangen ebenso einfacher, wie komplizierter. Asklepios machte es sich zur Gewohnheit, die in seinem Namen errichteten Tempel und Asklepien aufzusuchen, in denen seines Erachtens seine Hilfe am ehesten gebraucht wurde. Er suchte die zum Gebet kommenden Menschen dabei in der Nacht auf, erkannte was ihnen fehlte und teilte ihnen mit, was getan werden musste, woraufhin sie erwachten und glaubten, im Traum von dem Gott geheilt worden zu sein. Der Kult und der Glaube um seinen Namen erhielt eine vollkommen neue Dimension. Soweit, dass viele Menschen des Antiken Griechenlands mehr Vertrauen in ihr heilsames Gebet im Tempel, als in die praktizierenden Ärzte legten. Asklepios selbst sah darin kaum einen Unterschied, beteten die Ärzte selbst auch zu ihm und verfolgten seine Lehren. Auch seine Kinder, von denen er acht mit seiner göttlichen Frau Epione hatte, waren alle der Heilkunst zugewandt. Zwei seiner Söhne taten ihren Dienst gar während des trojanischen Krieges, während seine Tochter Hygieia wie er in vielen Teilen des Antiken Griechenlandes als personifizierte Gesundheit angebetet wurde.
Man konnte wohl sagen, es lief gut für ihn. Bis sich die Gesellschaft mehr und mehr wandelte. Die Menschen sich eher der Wissenschaft, als ihrem Glauben zuzuwenden begann und Asklepios eines Tages sogar feststellen musste, dass seine Fähigkeiten, Krankheiten zu erkennen und zu wissen was getan werden musste, im angesichts immer moderner werdender Medizin zu verblassen begann. Dass er selbst mit den neueren Methoden nicht mehr mitkam und das teilweise sogar wegen seiner eigenen Halbgottkinder, die Durchbrüche in Bereichen erreichten, denen er nie wirkliche Beachtung geschenkt hatte. Für jemanden, der von seinen eigenen Erfolgen verwöhnt war, ein vollkommenes Unding. Und so kam der Tag, an dem Asklepios – der Gott der Heilkunst – Dinge über die Heilkunst lernen musste. An dem er erkennen musste, dass er über die Jahrhunderte faul und langsam geworden war und sich und seinen Wissensstand anpassen musste, wollte er nicht vollkommen das Gesicht verlieren, wo doch ohnehin kaum mehr jemand an Götter glaubte, außer die Götter selbst.
Zwar fiel es ihm nicht schwer, mit seinem Wissen und Können wieder aufzuholen, denn es war schließlich immer noch sein Terrain, auf dem er sich bewegte, aber es brauchte einiges an Überwindung und er musste eigenhändig an seinem stetig gewachsenen Ego sägen.
Je mehr Zeit verging, desto mehr sah sich Asklepios gezwungen, wieder selbst aktiv zu werden, wenn er nicht endgültig zu einem stillen und unzufriedenen Beobachter verenden wollte. Er entschied, dem Beispiel vieler anderer Götter vor ihm zu folgen und seinen Weg unter die Menschen selbst zu suchen. Wohin dieser Weg ihn genau führen sollte, war schnell klar: in die Medizin.
Immerhin konnte er feststellen, dass er nicht vollkommen in Vergessenheit gewesen war. Dass die Menschen sogar heute noch diesen alten, halb verwitterten Wanderstab, den er zu Lebzeiten bei sich gehabt hatte, als Symbol für die Medizin beibehalten hatten, wie schon zu seinen goldenen Zeiten als Gottheit. Asklepios wurde im übertragenen Sinne wieder zu dem Wanderarzt, der er einst gewesen war. In immer wieder anderen Bereichen, immer wieder anderen Ländern, tat er sein Werk und befand sich bald wieder in dem alten Zustand vollkommener Zufriedenheit mit sich selbst und dem was er tat. Dass Ärzte sogar als Engel in Weiß, gottgleiche Wesen, bezeichnet wurden, kam ihm dabei mehr als nur gelegen. Es war beinahe wie damals, als die Menschen noch in die Tempel kamen, um ihn anzubeten und doch war es sogar ein wenig besser, weil sein Wirkungsbereich so viel größer geworden war und sich ihm so viele neue Möglichkeiten der Heilkunst eröffnet hatten. Dass er sogar aktiv dabei geholfen hat, nach ihm benannte Kliniken und Gesundheitsorganisationen zu gründen, ist übrigens nur ein Gerücht. Nur ein kleines.
Bereits vor einigen Jahrzehnten, verlegte Asklepios - eher aus einer Laiune heraus - seinen Lebensmittelpunkt von Griechenland nach Neuseeland und nennt dort Aetos sein Zuhause. Wann immer er vom Reisen genug hat, kehrt er hierher zurück und widmet sich dem Asklepieion, dem er vorsteht. Wo sein Name draufstand, sollte schließlich auch sein Name drin sein. Es erinnert ihn an gute alte Zeiten, als man ihm noch Stätten wie diese geweiht hatte, um dort Heilung zu finden, auch wenn inzwischen keiner mehr daran glaubte, dass ein Gebet allein reichte und er nur in den Träumen zu einem kam. Wie er es schon immer getan hatte, macht er keinen Unterschied daraus, ob seine Patienten nun Tiere, Menschen oder Halbgötter sind. Er behandelt alles und jeden und letzten Endes war es auch für die Götter von Vorteil, wenn vor allem die Halbgötter gesund blieben und wer konnte besser dafür sorgen als er?


MEIN SCHREIBSTIL

Füge hier deine eigenen Post- und Schreibgewohnheiten ein.

Wenn du möchtest, kannst du hier einen Post beifügen, damit Interessenten sich ein Bild von deinem Schreibstil machen können

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Panakeia & Hygieia
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FACECLAIM


your choice

GÖTTLICHE EXISTENZ

[ X ] Personifikation des Heilens durch Heilpflanzen (Panakeia) & der Gesundheit (Hygieia) 
[ ] Halbgottkind von ... 
[ ] Reinkarnation
[ ] Mensch


Eure Fähigkeiten überlasse ich eurer Kreativität. Ich denke, aus euren Titeln lässt sich gut etwas ableiten und Überschneidungen zu meinen Fähigkeiten sind selbstverständlich auch im Bereich des Möglichen.


GEMEINSAME GESCHICHTE

Zu beiden gibt es recht dürftige Quellen, was euch aber den Vorteil bringt, euch in der Gestaltung eurer jeweiligen Geschichten auszutoben. Fest steht, dass ihr zwei der sieben Kinder eurer Mutter Epione, der Göttin der Linderung des Schmerzes und meinerseits seid und dass ihr auch diejenigen seid, deren Namen sich durch die Geschichte der Menschheit bis heute getragen haben und sogar Teil des Hippokratischen Eides sind, liegt auch daran, dass ihr meine Lieblingstöchter seid. Diesen Fakt habe ich nie verborgen. Ich sehe in euch das größte Potential, habe in euch aber entsprechend stets hohe Erwartungen gestellt. Ich bin kein sonderlicher Vorzeigevater. Selbst wenn ihr durch mich nie Grausamkeiten erlebt habt, habe ich nie darin geglänzt, ein wirklich liebevolles Verhältnis zu euch aufzubauen. Ich bin stolz auf euch, aber auch dort schwierig es zu zeigen. Wie sich das auf unsere jeweiligen Beziehungen auswirkt, können wir individuell erörtern.


PROBEPOST

[ ] Ja • [ ] Probeplay • 
[ X ] Spontane Entscheidung • [ ] Nein


BERÜHMTE LETZTE WORTE

Wir sind hier eine kleine, ruhige Gemeinschaft. Nichts destotrotz - oder vor allem gerade deswegen - würde ich mir wünschen, dass ihr euch auch außerhalb des Gesuchs Kontakte sucht und etwas aufbaut. Asklepios ist, wie gesagt, kein sonderlich aufopfernder Vater, weshalb auch er selbst von sich aus nicht dauernd hinter seinen Töchtern herschlawenzeln wird. So oder so freue ich mich auf kreative Köpfe, mit denen man Ideen schmieden kann.

STATUS: Frei/Reserviert/Vergeben




studying medicine means studying life. means studying death.

gods know I had my fair share of both.

zuletzt bearbeitet 03.06.2023 16:36 | nach oben springen


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