#176

RE: • Bewerbung

in Bewerbung 19.10.2023 23:31
von Hades | 1.442 Beiträge




ready for take-off?

Du hast es endlich geschafft, du bist in den heiligen Hallen der Bewerbung angekommen, hast dich durch den Wald aus Regularien, Plotgeschichten und Listen gekämpft und stehst nun als gestandener Krieger vor den Toren zu deiner ganz persönlichen Odyssee. Aber halt! Bist du dir auch wirklich sicher, dass du dir alles, absolut alles, gründlich zu Gemüte geführt hast? Wenn wir uns dich so ansehen, haben wir da irgendwie so unsere Zweifel. Solltest du wirklich noch etwas vergessen haben, dann mach dir keine Sorgen, wir haben dir hier - gütig wie wir sind - nochmal alle relevanten Links zusammengetragen, damit du auch wirklich nichts übersiehst, kann ja schließlich mal passieren. Wenn du dir nun aber alles so genau eingeprägt hast, dass du es sogar im Schlaf aufsagen könntest, dann sei dir der Zutritt zu unserem Abenteuer gewährt. Bevor wir dir aber die Tore öffnen, bräuchten wir noch ein paar Informationen von dir, schließlich wollen wir keinen Wildfremden hier hereinlassen. Also bitten wir dich, die Vorlage unten auszufüllen und sobald du darauf das OK eines Admins bekommen hast, steht deiner Reise ins Ungewisse nichts mehr im Weg. Wir freuen uns auf dich!

Kleine Anmerkung: Antworten können zuweilen etwas dauern ─ wir sind hier recht gemütlich unterwegs


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[apptitle]source? bro, divine intuition![/apptitle]
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[apphead]GÖTTLICHE EXISTENZ[/apphead]
[appinfo]Kreuze an, was auf dich zutrifft und beschreibe uns deine Fähigkeiten, falls vorhanden
Bitte achte auf ein angemessenes Kräfteverhältnis![/appinfo]
[style=text-transform:uppercase; font-size:9px; font-weight:bold][ ] Gottheit von [EINFÜGEN] • [ ] Halbgott, Kind von [EINFÜGEN] • [ ] Reinkarnation • [ ] Mensch[/style]
 
[apptext]FÄHIGKEITEN EINFÜGEN
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[apphead]PERSÖNLICHKEIT[/apphead]
[appinfo]Einblick in die Persönlichkeit des Charakters - in Stichpunkten oder Fließtext
Bitte achte auf ein ausgeglichenes Stärken-Schwächen-Verhältnis[/appinfo]
[apptext]PERSÖNLICHKEIT EINFÜGEN
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[apphead]HINTERGRUNDGESCHICHTE[/apphead]
[appinfo]Hintergrundgeschichte des Charakters - bitte im Fließtext; min. 500 Wörter
Für Halbgötter/Reinkarnationen: Bitte denkt dran, einen Absatz zu eurem Leben im Camp hinzuzufügen[/appinfo]
[apptext]GESCHICHTE EINFÜGEN
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[apphead]GESUCH & PROBEPOST?[/apphead]
[appinfo]Bewirbst du dich auf ein Gesuch? Wenn ja, welches? Bitte verlinken!
Wird ein Probepost/-play gewünscht?[/appinfo]
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King of the underworld

I see your bones beneath, which death has claimed as mine, you then offer me your beating heart, in hopes that I'd decline. A creature that I am, trapped beneath the heavens. Hungrily, I'll accept your soul, forever in my possession. And the taste of eternity, never bitter upon my tongue, as the lives that I collect, endings never to be undone. Still the underworld, alone, kept far away from light, you asked me not to take your breath, and yet you're running out of time.
there is no sweeter innocence
         than our gentle sin

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#177

RE: • Bewerbung

in Bewerbung 31.10.2023 20:06
von Hera Gast
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source? bro, divine intuition!


Hera
54 JAHRE • 14.05.1969J
Cate Blanchett

GÖTTLICHE/IRDISCHE WELT/CAMP?
Queen of Olymp

GÖTTLICHE EXISTENZ

Kreuze an, was auf dich zutrifft und beschreibe uns deine Fähigkeiten, falls vorhanden
Bitte achte auf ein angemessenes Kräfteverhältnis!

[x ] Gottheit von [die Göttin der Ehe] • [ ] Halbgott, Kind von [EINFÜGEN] • [ ] Reinkarnation • [ ] Mensch

Unsterblichkeit: Wie alle griechischen Götter ist Hera scheinbar alterslos oder zumindest extrem langlebig und kann mit herkömmlichen Mitteln nicht getötet werden.
Beschleunigte Heilung: Hera kann Schäden an ihrem Körper schnell reparieren, aber abgetrennte Gliedmaßen können anscheinend nicht nachwachsen, da Seraphim ihr die Hand abgehackt hat.
Übermenschliche Widerstandsfähigkeit: Heras Körper ist wesentlich widerstandsfähiger und widerstandsfähiger gegen stumpfe Gewalteinwirkung als der eines normalen Menschen, aber sie ist nicht unverwundbar und kann körperlich verwundet werden.
Übermenschliche Stärke: Hera scheint ein unbestimmtes Maß an göttlicher Stärke zu besitzen.
Aerokinese: Während eines Streits mit Zeus schien Heras Zorn sehr starke Windböen hervorzurufen.
Fortgeschrittene Telekinese: Während der Gigantomachie wurde gezeigt, dass Hera Telekinese einsetzen kann, um die Giganten anzugreifen und zu bändigen. Ihre telekinetische Aura ist hellviolett gefärbt und leuchtet normalerweise um ihre Hände und die Objekte, die sie telekinetisch manipuliert.

PERSÖNLICHKEIT

Einblick in die Persönlichkeit des Charakters - in Stichpunkten oder Fließtext
Bitte achte auf ein ausgeglichenes Stärken-Schwächen-Verhältnis

intelligent. Sie kann mütterlich sein, gar fürsorglich, doch diese Fürsorge ist häufig an Bedingungen geknüpft .Sturheit und temperamentvoll .

HINTERGRUNDGESCHICHTE

Hintergrundgeschichte des Charakters - bitte im Fließtext; min. 500 Wörter
Für Halbgötter/Reinkarnationen: Bitte denkt dran, einen Absatz zu eurem Leben im Camp hinzuzufügen

Hera ist nicht nur eine Göttin äußerster Eleganz, sondern auch äußerster Sturheit. Nun gut, dass sie mit letzterem unter den Göttern keineswegs allein ist, ist wohl kein Geheimnis. Sie ist die geborene Königin - wunderschön, erhaben, intelligent. Sie kann mütterlich sein, gar fürsorglich, doch diese Fürsorge ist häufig an Bedingungen geknüpft oder vielmehr an ihrem persönlichen Gefallen. Dennoch wird sie ihrer Aufgabe, nicht nur als Königin der Götter, sondern vor allem auch als Hüterin der Ehe und der Niederkunft gerecht. Es ist wohl genau dieser Sturheit in ihr zu verdanken, dass sie die Disziplin aufzubringen vermag, ihrem Gemahl nach wie vor treu zu bleiben, auch wenn dieser ihre Neigung zur Eifersucht oftmals bis aufs Äußerste an die Grenzen treibt. Sind ihr ihre Listen und Reaktionen darauf überhaupt zu verübeln bei einem solch promiskuitiven Gatten? Nun gut, blöd nur, dass ihre Eifersucht sie meist dazu bringt, dem Ziel von Zeus' Begierde und nicht ihm selbst Konsequenzen zu bringen, wo er es doch am meisten verdient hätte. Vielleicht ist es der Tatsache zuzuschreiben, dass sie eben doch gewisse Prinzipien hat und ihre Aufgaben sehr ernst nimmt und dazu gehört eben nicht, ihren eigenen Gemahl so offen zu bestrafen. Dementsprechend ist sie eine Meisterin der Passiv-Aggressivität, der bösen Blicke und der Listen. Wie gut, dass es dazu auch noch so viel guten Wein für das eigene Seelenheil gibt! Warum sich mit seinen Gefühlen auseinandersetzen, wenn man sie auch in Wein und Eifersucht ertränken kann?


GESUCH & PROBEPOST?

Bewirbst du dich auf ein Gesuch? Wenn ja, welches? Bitte verlinken!
Wird ein Probepost/-play gewünscht?

[ x] Ja » t495f2994-Gottheiten.html ;• [ ] Probepost gewünscht • [ ] Spontane Entscheidung • [ ] Kein Gesuch

Wenn du möchtest, kannst du hier deinen Probepost einfügen






Asklepios krempelt die Ärmel hoch und regelt das
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#178

RE: • Bewerbung

in Bewerbung 31.10.2023 21:25
von Asklepios | 170 Beiträge




Einen wunderschönen guten Abend Hera

Ich würde mich selbstverständlich allzu gerne vor der Königin der Götter verneigen, aber wie es scheint, kann selbst den Gott der Heilkunst ein plötzlicher Anflug vo Hexenschuss plagen. Mea culpa.
Dafür funktionieren meine Augen wunderbar und ich widme mich allzu gerne deiner Bewerbung, wobei ich aber von vorneherein sagen kann, dass ich dich leider nicht einfach so durchwinken kann. Aber wir gehen der Reihe nach durch, in Ordnung?

Bezüglich des Alters und Geburtsjahres gehe ich einfach mal davon aus, dass du ihre irdische Identität meinst, wenn sie eine hat? 54 wäre für Hera natürlich etwas jung...selbst wenn ich natürlich verstehe, das manch eine Dame da gerne etwas flunkert.

Die Hintergrundstory fehlt leider vollständig. Hier müsstest du bitte noch einmal nachliefern. Wie es scheint, hat sich die Persönlichkeitsbeschreibung stattdessen dorthin gemogelt, die aber so wirklich passt. Allerdings habe ich bei den Fähigkeiten stutzen müssen, als du Seraphim erwähntest und habe nach kurzem Google den Wiki-Eintrag des Charakters Hera aus "Blood of Zeus" entdeckt. Hier scheint ein Großteil der Fähigkeiten von dort frei übersetzt worden zu sein und ich muss dich daher ausdrücklich darum bitten, nicht diesen Charakter einfach zu übernehmen. Wir haben nichts gegen Inspirationen und der Interpretation der gegebenen griechischen Mythologie, die aber Hauptbezugspunkt der mythologischen Wesen und Charaktere bleiben sollte.

Grundlegend wären die Fähigkeiten für uns in Ordnung, wenn auch mit dem Hinweis, dass bis auf die Aerokinese und der fortgeschrittenen Telekinese alle Götter diese Fähigkeiten besitzen und diese daher nicht gesondert aufgeführt werden müssen. Wenn du diese beiden Fähigkeiten behalten willst, würde ich dich auch noch einmal um eine eigene Umschreibung bitten.

Damit verbleibe ich aber erst einmal und sende dir liebe Grüße

-


studying medicine means studying life. means studying death.

gods know I had my fair share of both.

zuletzt bearbeitet 31.10.2023 21:26 | nach oben springen

#179

RE: • Bewerbung

in Bewerbung 31.10.2023 23:48
von the ugly
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source? bro, divine intuition!


Hephaistos
timeless existence
Michael Fassbender

GÖTTLICHE WELT & CAMP
Schmied

GÖTTLICHE EXISTENZ

[ x ] GOTTHEIT DES FEUERS, DER VULKANE, DER BILDHAUEREI, DER METALLVERARBEITUNG UND METALLURGIE, DER HANDWERKER, ZIMMERLEUTE UND SCHMIEDE.
• absolute Kontrolle und göttliche Autorität über Feuer, Hitze und Lava
• Feuer- und Hitzeresistent
• versteht auf Anhieb wie etwas aufgebaut und erschaffen wurde und auch deren Funktionsweise [ganz gleich welches Zeitalter]
• in der Lage so ziemlich alles zu reparieren
• die Kreativität in seinen Werken, die ihresgleichen suchen, kennt keine Grenzen; welche er auch mit Flüchen belegen kann, die nicht so leicht zu brechen sind

PERSÖNLICHKEIT

Auf den ersten Blick erscheint der Schmied der Götter als verschwiegen, misstrauisch und grimmig. Eine teils wahre Tatsache, welcher er auch den überschaubaren Freundeskreis verdankt. Doch seine weniger sanfte Seite, dürfen ausschließlich jene genießen, die ihm Unrecht angetan haben und zum Teil die, bei denen er sich der Absichten noch ungewiss ist. Sollte sich Hephaistos gedemütigt oder hintergangen fühlen, schenkt er selten Vergebung und ist anschließend schlecht auf die Person zu sprechen. Auf Ungerechtigkeit antwortet er gern mit Rachesucht; ganz gleich ob es ihm selbst, oder einer nahestehenden Person widerfahren ist. Bei so einer Angelegenheit, zeigt er sein wahrhaftig abscheuliches Gesicht. Hephaistos ist dennoch fähig zu verzeihen, doch vergessen tut er nie und bei einem weiteren Fehltritt, wird der endgültige Schlussstrich gezogen.
Legt jemand Wert darauf, dem Schmied auf einer ebenbürtigen Ebene zu begegnen, kommt man in den Genuss seiner zahmen Seite. Wohlerzogen, sanftmütig, geduldig und treuergeben; mit einem lockeren Sinn für Humor. Jene, die ihren Weg in sein Herz gefunden haben, können damit rechnen, dass der Schmied alles für sie aufs Spiel setzen würde. Hephaistos ist keineswegs ein einsamer Wolf, er sehnst sich regelrecht nach Aufmerksamkeit und Zuneigung; nur mag er dies nicht direkt offenlegen.

HINTERGRUNDGESCHICHTE

Der Schmied der Götter. Das hässliche Entlein der olympischen Familie, teilt nicht die Arroganz und den Hochmut seiner etlichen Verwandten. Diese Eigenschaften legte man ihm nicht mit in die Wiege. Im Grunde gab es gar keine Wiege. Stattdessen warf ihn die eigene Mutter, durch sein Anblick angewidert, aus dem Olymp. Die Erinnerungen hängen ihm noch bis heute dunkel im Hinterkopf und waren der Grund für seine feurige Rachesucht an Hera, wovon am Ende nichts weiter als heiße Asche übrig blieb - vergeben jedoch nicht vergessen. Wer weiß, was aus ihm geworden wäre, hätte ihn die gutherzige Meeresnymphe Thetis nicht sogleich in ihre Obhut genommen. Sie sorgte sich rührend um den gebrochenen Neugeborenen. Neun Jahre verbrachte Hephaestus bei Thetis, liebte sie und sah sie als seine Mutter an. Der Gedanke, dem Olymp und Hera fernzubleiben und stattdessen ein erfülltes Leben auf der Erde aufzubauen, schien gar nicht mal so abwegig. Allerdings nagte die Ungerechtigkeit an ihm und das Wissen um seinen rechtmäßigen Platz unter den anderen Göttern. Nach neuen Jahren hauchte die Nymphe einen kleinen Zauber über den Jungen, welcher seine Scheußlichkeit vor den Sterblichen verbarg. So betrat er zum ersten Mal den trockenen Erdboden. In der Nähe eines Dorfes, welches zu einer Kleinstadt heranwuchs, erbaute er sich selbst eine Werkstatt. Schließlich gab es zukünftige Pläne zu schmieden. Etliche Jahre verbrachte der junge Gott damit, seine Geschenke für die Gottheiten zu erschaffen. Anbei durften sich auch die Menschen an seinen Werken erfreuen - selbstverständlich verlieh er diesen keine übernatürlichen Eigenschaften, welche die Sterblichen nicht zu kontrollieren wussten. Thetis erwies sich als eine wundervolle Mutter, die ihm gute Tugenden beibrachte. Dennoch bewies der junge Gott abermals, wie dick und undurchdringlich sein Schädel doch sein konnte. Entgegen den Bitten seiner Ziehmutter, verstaute er die fertigen Geschenke in einem unscheinbaren Sack, sattelte seinen Esel und brach auf zum Olymp. Es erfüllte ihn mit unhaltbarem Schmerz, all die schönen Götter und Göttinnen zu sehen und wie viel Abscheu in ihren Augen lag als sie vor Schock verstummten, sobald sie seinen deformierten Körper erblickten. Dadurch sah er Hera in ihrer Entscheidung bestätigt; für einen wie ihn, gab es hier einfach keinen Platz. Noch eher er von seinem treuen Esel stieg, wusste Hephaistos, dass er zurück auf die Erde, in seine Schmiede kehren würde. Jedoch nicht ohne die Allmächtigen zuvor mit seinen Gaben zu erfreuen. Jeder von ihnen bekam einen Thron präsentiert. Auch Hera, seine Mutter. Sie beäugelte das Geschenkt mit Skepsis, doch sie war beeindruckt und sah drüber hinweg. Sobald sie sich auf der federweichen Polsterung entspannte, legten sich unsichtbare Ketten um ihren Körper. Diese drückten sie so fest zusammen, dass sie nicht einmal zu atmen vermochte. Zufrieden stieg Hephaistos zurück auf seinen Esel. Der junge Gott blieb stur und unerbittlich, selbst als ihn Ares und Dionysus zu überzeugen versuchten, die Königen des Olymp freizulassen. Thetis feierte ihr Wiedersehen. Sie versuchte einige Male ihn dazu zu bewegen, die ungeliebte Mutter zu befreien; doch der verstoßene Gott blieb stumm. Einige Tage nach seiner Rückkehr, spazierte Besuch in die bescheidene Werkstatt. Der Schmied schien wenig überrascht und ignorierte seinen göttlichen Bruder. Dieser ließ sich nicht abwimmeln und mit der Zeit, verspürte Hephaistos gar Gefallen an dessen Gesellschaft. Dionysus schien so ganz anders, als er sich die Allmächtigen vorstellte. So kam es, dass die Besuche des Weingottes regelmäßiger wurden und schließlich eine Freundschaft hervorbrachten. Selbst dann wusste der schöne Gott, den Namen der Gefangenen nicht zu erwähnen. Erst als sich Hephaistos dazu überreden ließ vom Wein zu kosten, brachte er ihn dazu Hera - wenn auch lallend und mit roten Wangen - zu vergeben. Geduldig setzte er den heiteren Betrunkenen auf dessen Esel und brachte ihn zurück nach Olymp. Dort, noch immer unter dem warmen Einfluss des Alkohols, befreite der verstoßene Sohn seine Mutter und vergab ihr ihre Grausamkeit. Fortan blieb Hephaistos in Olymp, erbaute sich dort eine gewaltige Schmiede und kehrte regelmäßig auf die Erde zurück, um Thetis zu besuchen. Als offizieller Schmied der Götter, begann er Werke zu erschaffen, über die bis heute in Legenden berichtet wird. Schließlich führten Hera und er ein langes Gespräch, worauf sie Frieden schlossen.

Auch wenn er sich nie so wirklich dazugehörig fühlte. Lernte er Olymp als sein Zuhause und die Götter als sein Familie zu sehen. Was nicht hieß, dass er ihnen blind vertrauen oder bedingungslos lieben musste. Dennoch tat er oftmals freie Gefallen, wenn man bei ihm mit hoher Not ankam. Nach dem Vorfall mit Athena, zog sich der Schmied noch weiter in den Hintergrund zurück, als ohnehin schon - als einer der 12 musste er dennoch, hin und wieder, mit seiner Präsenz glänzen. Sein Talent und Taten durften sich zwar sehen lassen; was man jedoch nicht von seiner äußeren Erscheinung behaupten durfte. Der Schmied war darüber wohl im Bilde. Als einige der Götter um die Gunst der schönen Aphrodite rangen, hob er nicht einmal seinen Haupt. Als Hera jedoch sprach, dass sie die Göttin der Liebe und Schönheit ausgerechnet an ihn verheiraten würde, rutschte Hephaistos vor lauter Unglauben von seinem Thron. Sie sollte seine Gemahlin werden, um dem Wahnsinn ein Ende zu bereiten, denn niemand würde ausgerechnet ihn um etwas beneiden. Zeus vermählte sie noch an Ort und Stelle. Zu Beginn konnte der entstellte Gott sein Glück kaum fassen und schwebte in den höchsten Wolken. Versprach Aphrodite ein liebender Gate zu sein. Während er seinem Versprechen treu blieb, verbrachte Aphrodite so wenig Zeit wie nur möglich mit ihm. All seine Geschenke und Zuneigung, prallten an einer kalten Wand ab. Hephaistos widmete sich stattdessen seiner Arbeit zu, ließ seiner unfreiwilligen Ehefrau all die Freiheiten. Wollte er sie nicht wie einen schönen Vogel im Käfig einsperren. Bis zum Schluss glaubte er, dass ihn Aphrodite irgendwann noch zu lieben lernen würde. Die ersten Zweifel kamen auf, als sie Eros zu Welt brachte. Obwohl alle Zeichen darauf deuteten, dass er keineswegs der Vater sein konnte, nahm Hephaistos es stumm hin. Beim zweiten Kind, einer Tochter, verspürte er ein stechendes Gefühl in der Brust, hielt seine Augen dennoch verschlossen. Und Helios, welcher sich seiner erbarmte, war derjenige, der ihm die Augen endlich vollends öffnete. Erneut kam Rache, wie eine feurige Welle, über seinen Geist und Körper. Man musste ihn nicht lieben, damit wusste er umzugehen, doch demütigen, ließ er sich nicht. Dank einem hauchdünnen Netz und einer List, wurden Ares und Aphrodite, in seinem Bett, gefangen genommen und regungslos gestellt. So warf er sie den anderen Göttern zum Verspotten hin. Als sich alle beruhigten, verlangte der Schmied all die Mitgift von Zeus zurück, eher er Aphrodite befreite. Seiner Meinung nach, hätte Ares auf dem verdammten Bett verrotten sollen, doch Poseidon bat auch ihn freizulassen. Verbürgte sich dafür, dass der Kriegsgott jeden Preis zahlen würde. Im Gegenteil zu Hera, konnte er es nicht bei einer einzigen Straffe belassen. Immer wieder fand er Wege, um Aphrodite und Ares bloßzustellen. Seine Missgunst erstreckte sich auch auf deren Kinder. Obwohl sie weiterhin als vermählt zählten, nahm sich Hephaistos die Freiheit heraus, sich die Liebe anderweitig zu suchen. Tatsächlich blieb sein Bett nicht ungeteilt und es entstanden gar etliche Sprösslinge. Doch keine der wenigen Liebschaften vermochte sein Herz vollends zu heilen und kurz nach dem die Gefühle aufkeimten, verwelkten sie auch wieder. Seine wahre Liebe galt stets der Arbeit. So ist es ihm gleich, ob er ihr im Olymp nachgeht oder auf der Erde.

GESUCH & PROBEPOST?

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Asklepios krempelt die Ärmel hoch und regelt das
Dionysos is watching you!
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#180

RE: • Bewerbung

in Bewerbung 01.11.2023 01:28
von Asklepios | 170 Beiträge




Auch dir einen guten Abend Hephaistos

Es ist wirklich keine Entschuldigung notwendig, denn wir freuen uns einfach, dass du doch deinen Weg wieder hierher gefunden hast. Ich denke, du wirst schon von einigen neugierig erwartet und glücklicherweise muss ich dem auch nicht länger im Wege stehen.

Deine Angaben passen, deine Fähigkeit ebenso und sind wirklich sehr passend für einen Gott der Schmiede und des Feuers. Auch deine Persönlichkeit und Storyline sind wirklich sehr gut ausgearbeitet, weshalb ich nichts anderes sagen kann als: Bitte registriere dich und sobald ein Admin dich freischaltet, lass dich mit offenen Armen empfangen.

Wir sehen uns auf der anderen Seite.

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#181

RE: • Bewerbung

in Bewerbung 01.11.2023 21:48
von Asklepios | 170 Beiträge




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Du hast es endlich geschafft, du bist in den heiligen Hallen der Bewerbung angekommen, hast dich durch den Wald aus Regularien, Plotgeschichten und Listen gekämpft und stehst nun als gestandener Krieger vor den Toren zu deiner ganz persönlichen Odyssee. Aber halt! Bist du dir auch wirklich sicher, dass du dir alles, absolut alles, gründlich zu Gemüte geführt hast? Wenn wir uns dich so ansehen, haben wir da irgendwie so unsere Zweifel. Solltest du wirklich noch etwas vergessen haben, dann mach dir keine Sorgen, wir haben dir hier - gütig wie wir sind - nochmal alle relevanten Links zusammengetragen, damit du auch wirklich nichts übersiehst, kann ja schließlich mal passieren. Wenn du dir nun aber alles so genau eingeprägt hast, dass du es sogar im Schlaf aufsagen könntest, dann sei dir der Zutritt zu unserem Abenteuer gewährt. Bevor wir dir aber die Tore öffnen, bräuchten wir noch ein paar Informationen von dir, schließlich wollen wir keinen Wildfremden hier hereinlassen. Also bitten wir dich, die Vorlage unten auszufüllen und sobald du darauf das OK eines Admins bekommen hast, steht deiner Reise ins Ungewisse nichts mehr im Weg. Wir freuen uns auf dich!

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[appinfo]Hintergrundgeschichte des Charakters - bitte im Fließtext; min. 500 Wörter
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#182

RE: • Bewerbung

in Bewerbung 20.11.2023 09:46
von Henri
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source? bro, divine intuition!


Henri Audouin
33 JAHRE • 20.02.1990
Jamie Dornan

IRDISCHE WELT
Xeno-Zoologe

GÖTTLICHE EXISTENZ


[ ] Gottheit von [EINFÜGEN] • [x] Halbgott, Kind von Hermes • [ ] Reinkarnation • [ ] Mensch

Als Kind des Hermes findet er immer seinen Weg. Schon als kleiner Junge fand er sich im tiefsten Dschungel und der schnödesten Wüste zurecht. Er weiß, ohne einen Kompass zu nutzen, oder einen Trick anzuwenden, instinktiv wo welche Himmelsrichtung ist, erkennt zwischen verworrenem Gestrüpp und brüchigem Fels den sicheren Pfad und spürt drohende Gefahren.
Seines Erachtens sind es allerdings keine Fähigkeiten, die er von seinem Erzeuger hat. Er hat einfach das Talent seiner Mutter geerbt zuhören zu können und die Erde redet viel, wenn man sie lässt.
Einzig, dass er im Laufe seines Aufenthaltes im Camp einen kleinen Funken Magie entwickelt hat, gesteht er Hermes zu. Er kann kleine Ortungszauber anfertigen und kleine Gegenstände wie Taschenuhren, Geldbeutel und ähnliches von einem anderen Ort in seine Hand zaubern. Er muss nur wissen wo sich der Gegenstand gerade befindet.
Und vielleicht die Tatsache, dass er ziemlich schnell laufen konnte.


PERSÖNLICHKEIT


Henri ist ein unruhiger Geist. Er kann nie lange an einem Ort bleiben und braucht immer etwas Abenteuer um sich herum. Er hat Schwierigkeiten intensive Freundschaften aufzubauen, obwohl er mittlerweile überall auf der Welt verlässliche Kontakte hat, denn dafür müsste man lange genug am selben Ort sein.
Er liebt es zu reisen, zu forschen und Neues zu entdecken. Würde man ihm die Büchse der Pandora überlassen, er würde nicht eine Sekunde zögern sie zu öffnen, weil er wissen wollen würde, was sich darin befindet. Ebenso würde er sich kopfüber in die Unterwelt stürzen, wenn man ihm sagen würde, wo ein Eingang wäre.

Er ist sehr intelligent und hoch gebildet. Er saugt Informationen auf wie ein Schwamm und auch wenn er versucht, immer höflich zu sein, regt ihn nichts mehr auf als ungebildete Leute. So viele freundliche Kontakte er auf der Welt hat, so viele Leute hat er auch hinter sich gelassen, die ihn für arrogant und hochnäsig hielten. Dabei sagte er nur klar, was er dachte. In der Regel, dass sie dämlich sind.


HINTERGRUNDGESCHICHTE


Er wurde als einziger Sohn einer französischen Forscherin in Guyana geboren. Sie war immer der Überzeugung gewesen einem griechischen Ethnologen begegnet zu sein, den es ebenfalls in die tiefen Wälder Südamerikas geführt hatte. Zumindest stellte er sich damals so vor.
Das war auch die Geschichte, die Henri kannte. Aber es war nicht wichtig. Sein Erzeuger war weder bei seiner Geburt noch an sonst einem anderen Tag anwesend gewesen. Sie waren immer zu zweit und dabei ein perfektes Team. Sie brauchten einfach niemand drittes.
Er wuchs mit der Forschung seiner Mutter auf. War viel auf Reisen und Expeditionen mit ihr. Während andere Kinder in seinem Alter gerade lernten, wie man die Geräusche von Hunden und Katzen nachmachte, führte er ausführliche Gespräche mit einem Hyazinth-Ara. Er war 7 als er mit den Kindern eines kleinen indischen Dorfes einen Tiger beobachtete, der durch den Dschungel striff. Mit 10 wanderte er mit einem Lama an der Hand und einem Expeditionstrupp durch die Anden. Mit 14 sah er einen Weißen Hai direkt aus der Nähe.
Unterricht bekam er von seiner Mutter, oder anderen Forschern, die gerade Teil der Expedition waren. Nur ab und an mussten sie nach Frankreich, um mit Prüfungen zu beweisen, dass ihm tatsächlich ausreichend Bildung vermittelt wurde. Eigentlich absurd, wenn man bedachte, dass er viele Tiere und Pflanzen mit Fachnamen betiteln konnte und genug Englisch beherrschte, um sich international zu verständigen. Aber was sein musste, musste sein.
Es war kurz vor seinem 15 Geburtstag, als sie eines Abends auf etwas trafen, was sie zunächst für eine Einbildung hielten. Eine Täuschung ausgelöst durch das Schattenspiel der Sonne. Eigentlich waren sie in Indien, um den asiatischen Löwen näher zu erforschen, doch das was sie dort im Schatten von Bäumen und Hügel sahen, hatte zwar einen Löwenkörper, aber auch einen Schnabel.
Sie waren schnellstmöglich abgezogen, als es sich ruckartig bewegte. Im Anschluss hatten sie sich immer wieder eingeredet, dass es ein Löwe gewesen sein musste, der einen großen Raubvogel gefangen hatte. Anders konnte es nicht gewesen sein.
Am Abend zu seinem Geburtstag hielt Henri es aber nicht mehr aus. Er musste sich das Tier noch einmal genauer ansehen. Nie im Leben war das ein Löwe gewesen. Er schlich sich davon, um erst bei Sonnenuntergang an dem Ort anzukommen, an dem sie das Wesen gesehen hatten. Natürlich war es nicht mehr dort. Stattdessen war es über ihm. Mit riesigen Schwingen, schwang es sich auf ihn hinab und er rannte so schnell er konnte. Was tatsächlich äußerst schnell war. Usain Bolt war eine lahme Schnecke im Vergleich. Noch nie zuvor war er so schnell gerannt. Aber bis dahin hatte es auch keinen Grund dafür gegeben. Wie es allerdings so war, wenn man neue Dinge tat, man stolperte. Über eine einfache, getrocknete Wurzel. Er stolperte. Brach sich dabei einen Arm und blieb unter den scharfen Klauen des Greifen liegen. Eigentlich hatte er schon mit seinem frühzeitigen Ableben gerechnet, als in der Dunkelheit ein Regenbogen erstrahlte und die Bestie ausknockte.
Iris ex Machina rettete ihm das Leben und brachte ihn schnellstmöglich nach Hause, wo ihn zunächst eine verschlafenen, dann eine erzürnte und im Anschluss eine hysterisch lachende Mutter erwartete, denn die Götterbotin offenbarte die Identität ihres lange vergangenen griechischen Forschers.
Seine Mutter war und ist eine Person der Vernunft. Nachdem ihr die Lage erklärt worden war, sie empirische Beweise erhalten hatte und die Garantie, dass ihrem Sohn die beste Bildung zu Teil kommen würde, genehmigte sie seinen Umzug in das Camp der Halbgötter.
Henri war zunächst nicht begeistert, denn es würde bedeuten, dass er lange Zeit an einen Ort gebunden war. Aber er nahm es hin, denn dafür lernte er eine vollkommen neue und für die Allgemeinheit unbekannte Flora und Fauna kennen. Ein kleines Trostpflaster für den goldenen Käfig, wie er das Camp gerne nannte.
Er freundete sich schnell mit vielen Leuten an. Eine Fähigkeit, die er sich früh angeeignet hatte. Denn wenn man öfters den Wohnort wechselte, als man zählen konnte, musste man sich immer wieder neue Freunde suchen. Natürlich wurden die Freundschaften dabei nie sehr intensiv.
Hier in der Zuflucht der Halbgötter war es hingegen etwas anderes. Sie waren lange genug zusammen, lernten gemeinsam, trainierten gemeinsam und lebten gemeinsam. Er freundete sich eng mit seinen Mitbewohnern an. Darunter auch eine Tochter der Athene. Deutlich intelligenter als er, gewitzt und künstlerisch sehr begabt.
Sie gestand ihm eines Tages ihre Liebe, die er jedoch ablehnen musste. Es beruhte nicht auf Gegenseitigkeit. Zumindest nicht so, wie sie es gerne gehabt hätte. Er sah sie als Schwester, die er nie hatte, aber nicht mehr.
Sie nahm es besser auf, als er befürchtet hatte.
Als er nach seinem Abschluss eine Expedition zu organisieren begann, mit der er die göttliche Fauna erforschen konnte, vermachte sie ihm zum Abschied eine magische Tätowierung. Ein Kompass, der ihm immer zeigte, wo Zuhause war.
So zog er hinaus in die Welt. Immer in Begleitung zweier streitbarer Halbgötter, die auf ihn aufpassten, denn er war auch bis zu seinem Abschluss nur ein guter Läufer. Kein guter Kämpfer. Die Begegnung mit dem Greif viele Jahre zuvor, hatte ihm bereits gelehrt, dass man die Bestien der Mythologie nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte.
Auf einer seiner späteren Forschungsreisen durchquerte er London, bzw. wollte er dieses durchqueren, denn er traf auf Jona. Irgendetwas veranlasste ihn dazu seinen Aufenthalt immer wieder zu verlängern. Waren die Treffen in der Bibliothek und den Londoner Clubs tatsächlich immer so zufällig gewesen? Es fühlte sich fast wie Schicksal an. Es entwickelte sich etwas zwischen den beiden. Und sein Kompass führte ihn lange Zeit immer wieder zu ihm zurück.
Doch eines Tages wollte sein Herz zurück auf Wanderschaft. Er war wohl nicht dafür gemacht an einem Ort zu bleiben. So sehr ihn Jonas Verlust auch schmerzte, aber er mochte ihn zu sehr, um ihn in einer gezwungenen Beziehung zu halten.
Sie trennten sich freundschaftlich und er ging wieder auf Reisen. Er war nicht der einzige Halbgott der Forschungen über Kreaturen und Bestien führte, aber einer der wenigen, die dafür das Camp verliesen, um wortwörtlich in die Höhle des Löwen zu gehen. Es hatte ihn schon einige Male beinahe zu viel gekostet, aber er konnte sich den Nervenkitzel nicht nehmen.
Für einen Kollegen im Camp fing er vor kurzem ein paar Bestien und brachte sie eigentlich unter starken Sicherheitsvorkehrungen ins Camp, wo an ihnen problemlos geforscht werden sollte. Doch eine der Bestien wachte unerwarteter Weise aus ihrer Betäubung auf und floh. Dabei wurde er schwer verletzt. Deshalb verbringt er gerade viel Zeit im Asklepion.

GESUCH & PROBEPOST?

Bewirbst du dich auf ein Gesuch? Wenn ja, welches? Bitte verlinken!
Wird ein Probepost/-play gewünscht?

[X] Ja » Call me by your name and I´ll call you by mine [Ex-Boyfriend] [/URL] @Jona Calvo;• [ ] Probepost gewünscht • [ ] Spontane Entscheidung • [ ] Kein Gesuch

PS: Mir hats vermutlich gerade den Code zerschossen. Sorry schonmal im Voraus. Falls doch nichts ist, hab ich nichts gesagt....




Peitho krempelt die Ärmel hoch und regelt das
Circe is watching you!
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#183

RE: • Bewerbung

in Bewerbung 20.11.2023 10:28
von Peitho • 60 Beiträge


Hello Henri! Schön, dass du hier bist!

Einen wunderschönen guten Morgen wünsche ich dir!

Wie schön, dass die Internetprobleme endlich besiegt sind und du mit Henri ein Teil von unser werden kannst. Deine Angaben waren ja bereits in der Schmiede alle vollkommen in Ordnung und beim Drüberlesen ist mir nichts aufgefallen (außer der unbändige Wunsch dich in ein Play zu verwickeln! :D).
Mach dich gerne auf den Weg zu unseren Toren. Ich scheuche derweil mal unsere Admins aus ihrem Götter-Schönheitsschlaf
@Hades @Hermes @Aphrodite

Liebste Grüße
Peitho


Hades schenkt dir ein Merci
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#184

RE: • Bewerbung

in Bewerbung 20.11.2023 11:02
von Peitho • 60 Beiträge




ready for take-off?

Du hast es endlich geschafft, du bist in den heiligen Hallen der Bewerbung angekommen, hast dich durch den Wald aus Regularien, Plotgeschichten und Listen gekämpft und stehst nun als gestandener Krieger vor den Toren zu deiner ganz persönlichen Odyssee. Aber halt! Bist du dir auch wirklich sicher, dass du dir alles, absolut alles, gründlich zu Gemüte geführt hast? Wenn wir uns dich so ansehen, haben wir da irgendwie so unsere Zweifel. Solltest du wirklich noch etwas vergessen haben, dann mach dir keine Sorgen, wir haben dir hier - gütig wie wir sind - nochmal alle relevanten Links zusammengetragen, damit du auch wirklich nichts übersiehst, kann ja schließlich mal passieren. Wenn du dir nun aber alles so genau eingeprägt hast, dass du es sogar im Schlaf aufsagen könntest, dann sei dir der Zutritt zu unserem Abenteuer gewährt. Bevor wir dir aber die Tore öffnen, bräuchten wir noch ein paar Informationen von dir, schließlich wollen wir keinen Wildfremden hier hereinlassen. Also bitten wir dich, die Vorlage unten auszufüllen und sobald du darauf das OK eines Admins bekommen hast, steht deiner Reise ins Ungewisse nichts mehr im Weg. Wir freuen uns auf dich!

Kleine Anmerkung: Antworten können zuweilen etwas dauern ─ wir sind hier recht gemütlich unterwegs


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[apptop][appimg1]https://i.ibb.co/St3HyCW/application.png[/appimg1][/apptop][application]
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[apptitle]source? bro, divine intuition![/apptitle]
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[div style=margin-top:-28px][table][td][appbutton]NAME EINFÜGEN[/appbutton][/td][td][appbutton]XX JAHRE • TT.MM.JJJJ[/appbutton][/td][td][appbutton]FACECLAIM EINFÜGEN[/appbutton][/td][/table]
[div style=margin-top:-12px][table][td][appbutton]GÖTTLICHE/IRDISCHE WELT/CAMP?[/appbutton][/td][td][appbutton]BESCHÄFTIGUNG EINFÜGEN[/appbutton][/td][/table][/div][/div]
[apphead]GÖTTLICHE EXISTENZ[/apphead]
[appinfo]Kreuze an, was auf dich zutrifft und beschreibe uns deine Fähigkeiten, falls vorhanden
Bitte achte auf ein angemessenes Kräfteverhältnis![/appinfo]
[style=text-transform:uppercase; font-size:9px; font-weight:bold][ ] Gottheit von [EINFÜGEN] • [ ] Halbgott, Kind von [EINFÜGEN] • [ ] Reinkarnation • [ ] Mensch[/style]
 
[apptext]FÄHIGKEITEN EINFÜGEN
[/apptext]
[apphead]PERSÖNLICHKEIT[/apphead]
[appinfo]Einblick in die Persönlichkeit des Charakters - in Stichpunkten oder Fließtext
Bitte achte auf ein ausgeglichenes Stärken-Schwächen-Verhältnis[/appinfo]
[apptext]PERSÖNLICHKEIT EINFÜGEN
[/apptext]
[apphead]HINTERGRUNDGESCHICHTE[/apphead]
[appinfo]Hintergrundgeschichte des Charakters - bitte im Fließtext; min. 500 Wörter
Für Halbgötter/Reinkarnationen: Bitte denkt dran, einen Absatz zu eurem Leben im Camp hinzuzufügen[/appinfo]
[apptext]GESCHICHTE EINFÜGEN
[/apptext]
[apphead]GESUCH & PROBEPOST?[/apphead]
[appinfo]Bewirbst du dich auf ein Gesuch? Wenn ja, welches? Bitte verlinken!
Wird ein Probepost/-play gewünscht?[/appinfo]
[style=text-transform:uppercase; font-size:8.5px; font-weight:bold][ ] Ja » LINK EINFÜGEN • [ ] Probepost gewünscht • [ ] Spontane Entscheidung • [ ] Kein Gesuch[/style]
 
[spoiler=PROBEPOST][scroll2][justify]Wenn du möchtest, kannst du hier deinen Probepost einfügen
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#185

RE: • Bewerbung

in Bewerbung 25.12.2023 04:06
von kein Name angegeben • ( Gast )
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source? bro, divine intuition!


Angel Keliʻi
25 JAHRE • 24.02.1998
Halle Bailey

IRDISCHE WELT/CAMP
Mentor & Profisuferin/Influencer

GÖTTLICHE EXISTENZ

Kreuze an, was auf dich zutrifft und beschreibe uns deine Fähigkeiten, falls vorhanden
Bitte achte auf ein angemessenes Kräfteverhältnis!

[ ] Gottheit von [EINFÜGEN] • [x ] Halbgott, Kind von Poseidon • [ ] Reinkarnation • [ ] Mensch

Atmokinese: Die Fähigkeit zur Atmokinese gewährt ihr die Macht, Naturgewalten wie Wirbelstürme, Taifune und heftige Wetterereignisse zu beeinflussen. Allerdings ist ihre Kontrolle über derartige katastrophale Phänomene begrenzt, und diese Fähigkeit ist weniger effektiv beim Eindämmen natürlich auftretender hochgradiger Stürme. Die Fähigkeit, extrem schwere Regenfälle und Überschwemmungen auszulösen, ermöglicht es ihr, die Wassermengen in der Atmosphäre zu manipulieren. Dennoch kann sie diese Fähigkeit nicht vollständig kontrollieren, insbesondere wenn es sich um natürlich entstehende, hochgradige Unwetter handelt. Ihre emotionale Zustände wirken sich direkt auf die Ausübung ihrer Kräfte aus. Die Atmosphäre ihrer Emotionen wird zu einem Schlüssel für die Freisetzung oder Einschränkung ihrer Kräfte. Ein Sturm ihrer Gefühle kann die Elemente um sie herum entfesseln, während Ruhe und emotionale Stabilität ihre Fähigkeiten besser kontrollierbar machen.

Wasserschild-Kokon:Mit einem fokussierten Gedanken und einer schnellen Geste oder in Gefahrensituationen kann Angel den Wasserschild-Kokon nahezu augenblicklich beschwören. Er materialisiert sich um sie herum, bildet eine transparente, aber widerstandsfähige Barriere aus Wasser. Der Wasserkokon bietet robusten Schutz vor physischen Angriffen, indem er die Kraft von Aufprällen absorbiert und verteilt. Obwohl beeindruckend, hat der Schild eine begrenzte Dauer, die von Angels Konzentration und Energievorräten abhängt. Das Aufrechterhalten des Kokons über einen längeren Zeitraum erfordert eine beträchtliche Menge ihrer Energie.

Angeborenes Gespür und Überlegenheit in Nahkampf und Waffenkampf: Durch ein angeborenes Gespür für den Kampf hat sie die Fähigkeit, die Bewegungen ihrer Gegner vorauszusehen und auf sich entwickelnde Kampfsituationen intuitiv zu reagieren. Dies ermöglicht es ihr, schnelle und präzise Entscheidungen im Nahkampf zu treffen. Ihre Fähigkeit zur Anpassungsfähigkeit im Kampf ermöglicht es ihr, sich schnell auf unterschiedliche Gegner und Kampfbedingungen einzustellen. Diese Vielseitigkeit macht sie zu einer gefährlichen Gegnerin, egal welcher Herausforderung sie gegenübersteht.

Selbstheilung bei Fleischverletzungen:
Durch vollständiges Untertauchen in Wasser kann sie oberflächliche Fleischverletzungen selbst heilen. Dieser Prozess ist besonders wirksam für äußere Wunden, Hautabschürfungen und Schnittverletzungen. Langsamere Selbstheilung bei inneren Wunden und unbelichteten Knochenbrüchen:
Bei inneren Verletzungen oder nicht offengelegten Knochenbrüchen ist die Selbstheilung langsamer und erfordert möglicherweise längere Immersion in Wasser. Dies macht sie verwundbarer gegenüber schwerwiegenderen Verletzungen außerhalb eines Wassereinflusses.

PERSÖNLICHKEIT

Einblick in die Persönlichkeit des Charakters - in Stichpunkten oder Fließtext
Bitte achte auf ein ausgeglichenes Stärken-Schwächen-Verhältnis


Angel ist eine faszinierende Persönlichkeit, deren Charakter durch ihre einzigartige Lebensgeschichte und übernatürlichen Fähigkeiten geprägt ist. Diese junge Frau trägt eine tiefe Entschlossenheit in sich, entspringend den Wirren ihres Lebenswegs. Ihre Unabhängigkeit manifestiert sich in der Art und Weise, wie sie ihre eigenen Entscheidungen trifft, oft ohne sich von äußeren Einflüssen beeinflussen zu lassen. Als Schutzengel für die Neuzugänge im Camp Skylos übernimmt Angel eine liebevolle Fürsorglichkeit für ihre Schützlinge und setzt sich leidenschaftlich für deren Wohlbefinden ein. Diese Schutzrolle geht Hand in Hand mit ihrer flinken Intelligenz und Schläue, die sie nicht nur im Kampf, sondern auch im Umgang mit komplexen Situationen einsetzt. Angel ist nicht nur körperlich geschickt, sondern auch geistig. Ihr Kampfgeist ist beeindruckend, begleitet von einer Ausdauer, die sowohl im Training der Campbewohner als auch im Einsatz ihrer Fähigkeiten im Kampf zum Ausdruck kommt. Dabei verbirgt sich hinter ihrer kämpferischen Fassade eine gefühlvolle Seite, geprägt von den Verlusten in ihrer Vergangenheit. Ihre Verbindung mit dem Wasser und der Liebe zur Natur spiegeln sich in ihrer Wasserverbundenheit wider. Angel schätzt die Schönheit und Kraft des Wassers, was auch ihre Liebe zur Meeresumgebung erklärt. Diese Fähigkeiten und ihre Neugier für das Unbekannte führen dazu, dass sie sich neuen Herausforderungen stellt und sich aktiv am Leben im Camp beteiligt. Mit einer klaren moralischen Integrität handelt Angel oft nach einem inneren Moralkodex, wobei sie klare Vorstellungen von Richtig und Falsch verfolgt. In ihrer Persönlichkeit vereinen sich Stärke, liebevolle Fürsorglichkeit und ein tiefes Verständnis für die Natur ihrer übernatürlichen Gaben zu einer einzigartigen und inspirierenden Essenz.

HINTERGRUNDGESCHICHTE

Hintergrundgeschichte des Charakters - bitte im Fließtext; min. 500 Wörter
Für Halbgötter/Reinkarnationen: Bitte denkt dran, einen Absatz zu eurem Leben im Camp hinzuzufügen

Angel's Lebensreise, vergleichbar mit den unbändigen Fluten des Atlantiks, spiegelt sich wider in den Worten, die wie sprühende Gischt auf sie niedergingen - tobende Strömungen der Kritik, launenhafte Stürme der Verurteilung. Doch für sie waren diese Beschreibungen eher wie salzige Brisen, die den Charakter ihrer Existenz würzten. Sie bevorzugte die Ehrlichkeit der offensichtlichen Beleidigungen gegenüber den verborgenen Rissen in ihrer Geschichte.

In Sydney, der funkelnden Perle am Ufer der Zeit, wurde der kleine Engel geboren. Das Rauschen des Ozeans, ein Lied aus unerzählten Legenden, begrüßte die Ankunft des Engels, als würde das Meer selbst ihr eine Melodie des Willkommens vortragen. Die Mutter von Angel, eine wahrhafte Königin der Wellen, beherrschte nicht nur die Kunst des Surfens, sondern verschmolz förmlich mit den gewaltigen Kräften des Ozeans. Die Küsten von Sydney waren nicht nur ihr Zuhause, sondern auch die majestätische Bühne, auf der sie sich mit den unbezähmbaren Gewalten des Meeres maß. Das Rauschen der Brandung und die salzige Brise wurden zu den ersten Melodien, die das zarte Ohr der kleinen Angel begrüßten. Ihre Mutter, selbst noch ein Kind von 19 Jahren, fand sich hilflos in den Fluten einer ungewollten Schwangerschaft wieder, ohne die Ressourcen oder das Wissen, ein neugeborenes Baby zu umsorgen. Angel, trotz ihres zu frühen Erscheinens, war lebhaft und gesund, ein quellendes Leben, das sich in den Wellen ihrer Schreie manifestierte. Diese Schreie waren wohl der letzte fehlende Bestandteil, der ihre Mutter dazu bewog, Angel zur Adoption freizugeben. Wie ein sanfter Strom trug sie das Schicksal in eine fürsorgliche Familie. Geschichten von düsteren Kinderheimen wurden von der liebevollen Umarmung überdeckt, die sie empfing. Die Adoption war offensichtlich, als ihre Hawaii-Aussi stämmigen Eltern in Kontrast zu ihrer eigenen Herkunft standen. Doch die Liebe, die sie umgab, übertraf jede äußere Unterscheidung. Angel erkundigte sich nie nach ihren leiblichen Eltern. Für sie waren die Menschen, die ihr jede Nacht Gute-Nacht-Geschichten erzählten, die sie mit so viel Liebe ansahen, das sie es selbst als Kind nicht für selbstverständlich sah, alles was sie brauchte. Inmitten der Höhen und Tiefen, die ihre Lockenpracht mit sich brachte und ihre Launen waren sie stets an ihrer Seite. So wuchs die kleine Angel wie eine zarte Blume, von den liebevollen Strahlen zweier Eltern genährt. Das sanfte Rauschen des Lebens begleitete ihre ersten Schritte, und bevor sie überhaupt laufen konnte, tanzte sie bereits leicht wie eine Wassernymphe im Meer. Schwimmen wurde zu ihrer ersten Sprache, und der Spitzname "Naia" haftete an ihr wie ein Zauber, eine Liebkosung des Wassers, das sie so innig liebte. Ihre Kindheit glich einem Traum, einer Zeit, in der Entscheidungen zwischen einem pinken oder lila Badeanzug die größten Sorgen waren. In diesen glücklichen Jahren war sie am lebendigsten, ein strahlender Sonnenschein, der das Glück in den einfachen Freuden des Lebens fand. Als Erwachsene blickt sie gerne auf diese Zeit zurück, sehnt sich manchmal nach der Unbeschwertheit und würde alles geben, um wieder ein Kind zu sein.

Die Sehnsucht nach einem einfachen Ende, das von den liebevollen Umarmungen ihrer Adoptivfamilie geprägt ist, flackerte manchmal wie ein zarter Lichtstrahl in Angels Gedanken auf. Ein Leben, gewoben aus den Fäden der Liebe, das sie dann großzügig mit der Welt teilen könnte. Doch die Schicksalsdamen, die allmächtigen Moiren, hatten andere Pläne geschmiedet. Sie webten eine Wendung, die wie eine sturmgepeitschte See die kindliche Unschuld von Angel brutal entführte. An einem gewöhnlichen herbstlichen Sonntagabend, als der Regen sanft auf die Straßen fiel und die Welt in warme, goldene Töne tauchte, kehrte die dreiköpfige Familie gerade vom Gottesdienst zurück. Der Duft von frischem Regen vermischte sich mit dem Aroma der Erde. Die Herbstblätter tanzten im sanften Wind, und der Klang ihrer Stimmen vermischte sich mit dem rhythmischen Trommeln des Regens auf dem Dach des Wagens. Die Spannungen, wie elektrische Ladungen in der Luft, hatten sich im Auto aufgebaut. Zwischen den drei Familienmitgliedern entlud sich ein Sturm der Emotionen. Sie konnte sich nicht einmal erinnern, weshalb sie sich gestritten hatten. Mit jedem wütenden Wort, das aus Angels Mund brach, schien der Regen intensiver zu werden, als würde die Natur selbst auf den tobenden Konflikt reagieren. Inmitten des verbalen Sturms hatte sich ihr Vater nur für einen flüchtigen Moment zu Angel umgedreht. Der Blickkontakt, so kurz und intensiv, fesselte seine Aufmerksamkeit und lenkte sie für einen Augenblick von der regennassen Straße ab. Doch in diesem entscheidenden Moment erkannte er nicht das heranrasende Unheil. Das andere Auto tauchte aus dem Grauschleier des Regens auf, unerkannt von den Gedanken, die im Auto der Familie tobten. Die Scheinwerfer des herannahenden Fahrzeugs schnitten durch den Regen wie Geisterlichter, während die Welt um sie herum in einem sturmgepeitschten Chaos versank. Das Knirschen der Bremsen und das Klirren der Kollision vermischten sich mit den letzten Worten des Streits.

Alles entfaltete sich vor ihren Augen wie eine surreale Filmszene. Das Blaulicht der Krankenwagen und der Polizeifahrzeuge durchschnitt die regendurchtränkte Nacht. Der beißende Geruch von Rauch hing in der Luft, während das Krankenhaus in der Ferne mit flackernden Lichtern darauf wartete, eine Geschichte von Verlust und Überleben zu empfangen. Die Realität wurde von einem Nebel aus Unwirklichkeit umhüllt. Im Krankenhaus wurde sie von geschäftigen Menschen in weißen Kitteln empfangen, als sie auf einer Bahre in den Operationssaal geschoben wurde. Das Flackern der Neonlichter über ihr war wie ein letzter Gruß an die Welt, die gerade in Trümmer fiel. Die dumpfen Klänge von Maschinen und das gedämpfte Murmeln der Ärzte vermischten sich zu einer kakophonischen Melodie der Verzweiflung. Es fühlte sich an, als wäre sie in einem undurchsichtigen Unterwasserrauschen gefangen, kaum in der Lage zu atmen, als ob das Leben selbst ihre Lungen erstickte. Die Welt um sie herum verschwamm, und die Grenzen zwischen Realität und Albtraum verschwanden. Sie sank tiefer, als ob sie sich auf dem Grund eines unergründlichen Ozeans befände.

Der Moment, als sie ihre Augen öffnete, markierte den Beginn eines neuen Kapitels, und doch fühlte es sich an, als hätte das Universum plötzlich den Stecker gezogen. Die Leere in ihr, ein schwarzes Loch der Trauer, drohte sie zu verschlingen. Der Verlust von allem, was sie liebte, lag wie ein erdrückender Meeresboden auf ihrer Brust. In diesem ungewissen Moment der Wiederkehr ins Bewusstsein durchflutete sie eine Welle von Trauer, so tief und undurchdringlich wie der Ozean in seiner finstersten Tiefe. Sie hatte wieder an die Oberfläche gefunden, aber nicht als die gleiche Person. Die Leere, die sie nun mit sich trug, war wie ein unendlicher Ozean der Trauer, der alles umspülte und ihre Welt in ein schattenhaftes Echo dessen verwandelte, was einst gewesen war.


Jede Frage an das verstörte Mädchen wurde mit stummem Schweigen beantwortet. Die kalten, weißen Wände des Krankenhauses schienen die Unausweichlichkeit des Verlustes zu verkünden, eine stumme Anklage gegen das, was nicht mehr war. Die Menschen um sie herum sprachen von einem "Wunder Gottes", aber in ihrem Inneren brodelte eine aufsteigende Wut. Die Vorstellung, dass ein gütiger Gott ihre Eltern genommen hatte, führte zu einem inneren Aufstand. Angel wurde unfreiwillig zum Symbol der Kirche, zu einem lebendigen Zeichen der vermeintlichen Gnade Gottes. Doch in ihrem Herzen tobte ein Sturm der Rebellion gegen diese Vorstellung. Nachdem sie nach Seattle zu ihren Großeltern geschickt worden war, spürte Angel, dass sie nicht wirklich willkommen war. Das einst lebhafte Mädchen verkümmerte wie eine Blume ohne ausreichend Wasser. In ihren eigenen vier Wänden suchte sie Trost, aber die Stille wurde schließlich zu einer erdrückenden Last. Ihre Unzufriedenheit fand Ausdruck in wütenden Ausbrüchen und Stimmungsumschwüngen, die selbst ihren letzten Nerv raubten. Doch in ihrem inneren Aufruhr konnte sie nicht anders. Angel, einst ein strahlender Engel inmitten des Sturms, fand sich jetzt zwischen den Bruchstücken ihrer Welt wieder, geprägt von Verlust, Trauer und der schmerzhaften Suche nach einem Platz, an dem sie wirklich hingehörte. Der Kampf gegen die aufgezwungene Rolle und die tosenden Wellen ihrer eigenen Gefühle ließ sie wie ein Schiff in einem tobenden Sturm treiben, auf der Suche nach einem Hafen, der Heimat sein könnte. Gegenstände wurden unvermittelt verschoben, Türen knallten zu, und manchmal schien sie in eine Welt der Verbitterung zu versinken, die schwer zu durchdringen war. Es war, als ob sie durch diese Handlungen versuchte, ihre eigene Identität zu retten, die durch den Verlust ihrer Eltern und die Erwartungen der Gemeinschaft bedroht schien.

Ihre Suche nach einem Ventil für ihre überwältigenden Emotionen führte sie zu selbstzerstörerischem Verhalten, das von riskanten Entscheidungen bis hin zu Momenten der Flucht reichte. Jeder Tag schien ein weiterer Versuch zu sein, sich aus den Fesseln der Trauer zu befreien, während sie gleichzeitig mit der Leere in sich kämpfte, die das Verlorene hinterlassen hatte. Angel trieb es so weit, dass eines Tages die Polizei vor ihrer Tür stand. Die Entscheidung zwischen einem speziellen Programm und einer Jugendstrafanstalt schien für sie wie die Wahl zwischen Pest und Cholera. Mit einem trotzig ausgesprochenen "Ihr wolltet mich doch sowieso noch nie" knallte sie die Tür hinter sich zu und stürzte sich kopfüber in die Straßen von Seattle, ohne einen klaren Plan vor Augen. Die ersten Nächte fand sie Unterschlupf bei der Familie ihrer besten Freundin, doch auch das war nur von kurzer Dauer, da die Polizei nach der minderjährigen Ausreißerin fahndete. Angel irrte durch die schattigen Seiten der Stadt, getrieben von einem unstillbaren Durst nach Freiheit und einem Verlangen nach einem Leben, das nicht von den Fesseln der Vergangenheit erstickt wurde. Die Straßen von Seattle wurden zu ihrem temporären Zufluchtsort, ein Ort, an dem die Lichter der Stadt die Schatten ihrer Entscheidungen überlagerten. Ohne festen Wohnsitz und ohne klare Perspektive fand sie sich in einem Teufelskreis aus Unsicherheit und Rebellion gefangen. In den dunklen Gassen und verlassenen Ecken fand Angel vorübergehende Zuflucht, doch die Last der Vergangenheit und die Jagd der Polizei lasteten schwer auf ihren Schultern. Ihr rebellischer Akt, die Tür vor den Autoritäten zu schließen, hatte sie in eine Welt katapultiert, in der die Straßen zu ihrem Zuhause und die Dunkelheit zu ihrer Verbündeten wurden. In der Unsicherheit der Stadt suchte sie nach einem Funken von Freiheit, ohne zu wissen, dass sie sich selbst vielleicht am meisten im Weg stand.

Das Schicksal führte Angel zu Iris, einer mysteriösen Frau, die behauptete, dass Angel die Tochter eines Gottes sei. Anfangs erschien dies wie der Irrsinn einer Fremden, doch die Erinnerung an die Nacht des Autounfalls überzeugte sie vom Gegenteil. Sie hatte sich damals selbst aus dem Unfallwrack gerettet, umhüllt von einem Kokon aus schützendem Regenwasser.

Die Offenbarung war wie ein Paukenschlag in Angels Welt. Iris enthüllte ihr eine Realität, die jenseits ihrer Vorstellungskraft lag. Das Element Wasser, das sie damals gerettet hatte, wurde zu einem Symbol ihrer göttlichen Abstammung. Überwältigt von vier Jahren aufgestauter Emotionen brach Angel in Tränen aus. Plötzlich fühlte sie sich wieder wie das elfjährige Mädchen, das sich immer die Schuld am Tod ihrer Eltern gegeben hatte. Die Vorstellung, dass sie mehr war als nur ein verlorenes Mädchen auf den Straßen von Seattle, riss alte Wunden auf. Die Erinnerung an die schützenden Wasserarme, die sie in der Not umgaben, ließ sie erkennen, dass ihre Existenz durch übernatürliche Mächte gelenkt wurde. Der Gedanke, dass sie eine Tochter eines Gottes war, war schwer zu fassen, aber die Erinnerungen an diese rettende Umarmung aus Wasser waren lebendig und unwiderlegbar. Iris, die Wächterin ihrer geheimen Abstammung, bot Angel Antworten auf Fragen, die sie nie zu stellen gewagt hatte. In diesem Moment der Enthüllung konnte Angel nicht nur ihre eigene Göttlichkeit, sondern auch die Möglichkeit einer neuen Bestimmung erfassen. Die Tränen, die sie vergoss, waren nicht nur Tränen der Trauer, sondern auch Tränen der Befreiung von einer Last, die sie jahrelang mit sich getragen hatte. Und so begann Angel, sich auf die Reise zu machen, die nicht nur durch die Straßen von Seattle führte, sondern auch durch die unerforschten Gewässer ihrer eigenen göttlichen Existenz.

Nachdem ihre Emotionen sich etwas gelegt hatten, lauschte Angel den Worten von Iris. Die Entscheidung, mit ihr nach Aetos zu gehen, war schnell gefällt. Ohne einen festen Wohnsitz hinterließ sie einen Brief für ihre Freundin und begann ein neues Leben als die Tochter des Poseidons – des Gottes des Meeres, der Erdbeben und der Pferde. Der Brief, den sie für ihre Freundin hinterließ, war ein zärtlicher Abschied, ein Versprechen, dass ihre Wege sich irgendwann wieder kreuzen würden. Die Straßen von Seattle, die einst ihre Zuflucht und ihr Gefängnis waren, wurden gegen die unendlichen Gewässer von Aetos eingetauscht, wo eine neue Welt voller Mysterien und göttlicher Pracht auf sie wartete. Das Camp AETOS empfing Angel mit einer Flut von Informationen und neuen Herausforderungen. Altgriechisch lernen, sich in der Gemeinschaft integrieren – all das war neu für die ehemalige Straßenbewohnerin. Dennoch hing sie sich rein, versuchte mitzuhalten und genoss es, Teil einer Gemeinschaft zu sein, in der man sie zu verstehen schien. Die alten Sprachen und Traditionen von AETOS waren zunächst wie ein undurchsichtiges Rätsel für Angel, aber mit jeder Lektion begannen die Zeichen und Symbole einen Sinn zu ergeben. Unter den Schatten der Olivenbäume und dem sanften Rauschen des Meeres, das als ständige Hintergrundmusik diente, nahm Angel die Weisheit der Götter auf wie ein trockener Schwamm das Wasser. Die Gemeinschaft im Camp wurde zu einer neuen Art von Familie für Angel. Trotz der Unterschiede in ihrer Vergangenheit und Herkunft spürte sie, dass sie angenommen wurde. Die Mitcamper wurden zu Verbündeten, die ihre Reise verstanden, da sie selbst auf unterschiedlichen Wegen zu AETOS gefunden hatten. Die Herausforderungen des Camps wurden zu Möglichkeiten des persönlichen Wachstums für Angel. Jede Aufgabe, sei es das Meistern antiker Texte oder das Erlernen göttlicher Fähigkeiten, wurde zu einem Schritt auf ihrer Reise der Selbstfindung. Die alten Sitten und Bräuche fanden in ihr eine Schülerin, die mit Eifer und Respekt dem Erbe ihrer göttlichen Abstammung nachging. In den gemeinsamen Mahlzeiten, den Gesprächen unter dem Sternenhimmel und den gemeinsamen Abenteuern spürte Angel, dass sie endlich einen Ort gefunden hatte, an dem sie nicht nur akzeptiert, sondern auch geliebt wurde. Das Camp AETOS wurde nicht nur zu einem Ort der Ausbildung, sondern auch zu einem Refugium, in dem Angel ihre eigene Geschichte neu schreiben konnte.

Neben ihrer Rolle als Mentorin im Camp ist Angel eine preisgekrönte Surferin und eine einflussreiche Influencerin. Die Wellen sind nicht nur ihre Bühne, sondern auch ihre Leinwand, auf der sie Geschichten von Mut und Eleganz schreibt. Ihr Surftalent hat nicht nur Anerkennung in Form von Preisen gebracht, sondern auch die Bewunderung einer breiten Fangemeinde. Auf den sozialen Medien teilt Angel nicht nur atemberaubende Surf-Momente, sondern auch Einblicke in ihre Reise der Selbstfindung. Ihr Einfluss reicht über die Grenzen des Wassers hinaus, und sie nutzt ihre Plattform, um Botschaften der Liebe zur Natur, der Selbstakzeptanz und der Überwindung von Herausforderungen zu verbreiten.

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#186

RE: • Bewerbung

in Bewerbung 25.12.2023 16:16
von Eleanor Liu • 86 Beiträge

Die Admins sind wahrscheinlich im Essenskoma.
Ich lass dir ein paar Cookies da. Ein wenig Geduld bitte.

@Asklepios @Hades


Hello Darling
Let me put it like this:
Without archery,
I’d probably kill people.

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#187

RE: • Bewerbung

in Bewerbung 25.12.2023 16:17
von Eleanor Liu • 86 Beiträge

Die Admins sind wahrscheinlich im Essenskoma.
Ich lass dir ein paar Cookies da. Ein wenig Geduld bitte.

@Asklepios @Hades


Hello Darling
Let me put it like this:
Without archery,
I’d probably kill people.

Asklepios schenkt dir ein Merci
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#188

RE: • Bewerbung

in Bewerbung 25.12.2023 19:55
von Asklepios | 170 Beiträge

Einen wunderschönen guten Abend und frohe Weihnachten

ich habe dich tatsächlich bereits heute morgen entdeckt, aber wie auch die anderen, war ich danach - aus offensichtlichen Gründen - eingespannt und kann mich auch jetzt nur relativ kurz fassen. So oder so ist es schön, dass du da bist. Ich muss wirklich sagen, ich bin von deinem Schreibstil echt begeistert. Wie du immer wieder das Wasser/Wetter-Thema aufgegriffen hast, hat wirklich etwas künstlerisches an sich. Auch inhaltlich ist an deiner Story rein gar nichts auszusetzen.

Der einzige Kritikpunkt, bzw. Bitte wäre, die Atmokinese etwas "herunterzuschrauben". Durch die manchmal fehlende Kontrolle und auch die Begrenzung bei natürlichen Phänomenen hast du zwar bereits eine gewisse Begrenzung eingebaut, aber insgesamt ist das Auslösen von Überschwemmungen noch immer sehr mächtig. Mein Vorschlag wäre, dass sie Regenfälle erzeugen kann, dies aber mehr oder weniger direkt an ihre eigene, körperliche Ausdauer und Kraft gekoppelt ist. Sprich, da dieser Regen allein durch ihre Manipulation fällt, sie diese auch irgendwie aufrechterhalten muss. Das ist zugegeben eine sehr standartisierte Lösung, aber wie gesagt auch nur ein Vorschlag. Sollte dir selbst etwas einfallen, gerne raus damit.

Um deine Wartezeit (hoffentlich) etwas zu verkürzen, würde ich sagen, dass wir das auch noch intern klären können und du dich schon einmal registrieren kannst. Ich gebe den Admins bescheid, aber kann nicht sagen, wann einer von ihnen die Zeit haben wird, reinzuschauen und dich freizuschalten.

Bis dahin

-


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#189

RE: • Bewerbung

in Bewerbung 27.12.2023 19:18
von Asklepios | 170 Beiträge




ready for take-off?

Du hast es endlich geschafft, du bist in den heiligen Hallen der Bewerbung angekommen, hast dich durch den Wald aus Regularien, Plotgeschichten und Listen gekämpft und stehst nun als gestandener Krieger vor den Toren zu deiner ganz persönlichen Odyssee. Aber halt! Bist du dir auch wirklich sicher, dass du dir alles, absolut alles, gründlich zu Gemüte geführt hast? Wenn wir uns dich so ansehen, haben wir da irgendwie so unsere Zweifel. Solltest du wirklich noch etwas vergessen haben, dann mach dir keine Sorgen, wir haben dir hier - gütig wie wir sind - nochmal alle relevanten Links zusammengetragen, damit du auch wirklich nichts übersiehst, kann ja schließlich mal passieren. Wenn du dir nun aber alles so genau eingeprägt hast, dass du es sogar im Schlaf aufsagen könntest, dann sei dir der Zutritt zu unserem Abenteuer gewährt. Bevor wir dir aber die Tore öffnen, bräuchten wir noch ein paar Informationen von dir, schließlich wollen wir keinen Wildfremden hier hereinlassen. Also bitten wir dich, die Vorlage unten auszufüllen und sobald du darauf das OK eines Admins bekommen hast, steht deiner Reise ins Ungewisse nichts mehr im Weg. Wir freuen uns auf dich!

Kleine Anmerkung: Antworten können zuweilen etwas dauern ─ wir sind hier recht gemütlich unterwegs


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[appinfo]Kreuze an, was auf dich zutrifft und beschreibe uns deine Fähigkeiten, falls vorhanden
Bitte achte auf ein angemessenes Kräfteverhältnis![/appinfo]
[style=text-transform:uppercase; font-size:9px; font-weight:bold][ ] Gottheit von [EINFÜGEN] • [ ] Halbgott, Kind von [EINFÜGEN] • [ ] Reinkarnation • [ ] Mensch[/style]
 
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[apphead]PERSÖNLICHKEIT[/apphead]
[appinfo]Einblick in die Persönlichkeit des Charakters - in Stichpunkten oder Fließtext
Bitte achte auf ein ausgeglichenes Stärken-Schwächen-Verhältnis[/appinfo]
[apptext]PERSÖNLICHKEIT EINFÜGEN
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[apphead]HINTERGRUNDGESCHICHTE[/apphead]
[appinfo]Hintergrundgeschichte des Charakters - bitte im Fließtext; min. 500 Wörter
Für Halbgötter/Reinkarnationen: Bitte denkt dran, einen Absatz zu eurem Leben im Camp hinzuzufügen[/appinfo]
[apptext]GESCHICHTE EINFÜGEN
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[apphead]GESUCH & PROBEPOST?[/apphead]
[appinfo]Bewirbst du dich auf ein Gesuch? Wenn ja, welches? Bitte verlinken!
Wird ein Probepost/-play gewünscht?[/appinfo]
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#190

RE: • Bewerbung

in Bewerbung 27.12.2023 20:25
von Bela Harrison
avatar

32+1+-





source? bro, divine intuition!


Bela Harrison
17 JAHRE • 10.10.2006
Benjamin Wadsworth

GÖTTLICHE/IRDISCHE WELT/ CAMP
Schüler

GÖTTLICHE EXISTENZ

Kreuze an, was auf dich zutrifft und beschreibe uns deine Fähigkeiten, falls vorhanden
Bitte achte auf ein angemessenes Kräfteverhältnis!

[ ] Gottheit von [EINFÜGEN] • [x] Halbgott, Kind von [Limos] • [ ] Reinkarnation • [ ] Mensch

Bisher geschehen alle seine Fähigkeiten auch unwillkürlich und er kann noch immer nicht alle seine Fähigkeiten und Kräfte kontrollieren.

Ungezieferplage:
Bela ist in der Lage mit Hilfe seiner Kräfte duzende von Heuschrecken zu rufen, die sich auf Ernten stürzen und diese vernichten. Auch Kakerlake und Ratten kann er rufen und auftauchen lassen, um Lebensmittel zu verderben und ungenießbar zu machen. Diese tauchen dann plötzlich auf Tellern auf oder in Kantinen und verderben den Appetit.

Verderbnis:
Lebensmittel die verderben, nicht mehr essbar sind oder gar faulig werden. Wenn Bela wütend wird oder auch nur intensiv genug darüber nachdenkt, verfaulen die Lebensmittel vor ihm oder in seiner Nähe binnen von Sekunden. Damit kann er nicht nur einem ganzen Speisesaal das Essen verderben, sondern auch ganze Ernten vernichten.

Hunger:
Das Gefühl Hunger zu haben oder satt zu sein kann er beeinflussen. Anhand von Worten kann er jemanden dazu bringen unglaublichen Hunger zu entwickeln, selbst wenn er zuvor ausreichend gegessen hat. Das Hungergefühl zu nehmen, liegt ebenso in seinen Fähigkeiten, auch wenn beides nicht ewig anhält, sondern nur in einem begrenzten Zeitrahmen.

PERSÖNLICHKEIT

Einblick in die Persönlichkeit des Charakters - in Stichpunkten oder Fließtext
Bitte achte auf ein ausgeglichenes Stärken-Schwächen-Verhältnis

Bela ist ehrlich und loyal und wenn man sich auf jemanden als Freund verlassen kann, dann gewiss auf ihn. Er versteht viele Dinge noch nicht und das macht ihn teilweise etwa unsicher und zornig. Er ist oft frustriert und kann dann teilweise sehr stur reagieren. Oft fühlt er sich nicht verstanden und von der Welt verraten. Doch eigentlich sucht er nur seinen Platz in dieser. Einen Platz, an dem er sein kann, wie er eben ist und an dem es jemanden gibt, der ihm diese neue Welt erklärt. Auf den ersten Blick wirkt er zurückgezogen und abweisend, doch wenn man ihn besser kennenlernt, bemerkt man, dass hinter dieser Fassade in kluger junger Mann steckt, der noch so viel mehr von sich und seiner wahren Herkunft erfahren möchte. Wenn er also nicht grade daran verzweifelt, zum dritten Mal in der Woche den Speisesaal mit Kakerlaken belebt oder das frische Obst zum Faulen gebracht zu haben, dann trainiert er fleißig an seinen Fähigkeiten und dem Kampftraining. Das Camp sieht er als Bereicherung und doch fällt es ihm nicht immer leicht sich dort zu integrieren.

HINTERGRUNDGESCHICHTE

Hintergrundgeschichte des Charakters - bitte im Fließtext; min. 500 Wörter
Für Halbgötter/Reinkarnationen: Bitte denkt dran, einen Absatz zu eurem Leben im Camp hinzuzufügen

Kennt ihr das? Ihr liegt im Bett und habt plötzlich einen Traum, der so real erscheint, als er euch immer noch gruselt, wenn ihr längs wieder aufgewacht seid?
Hey, ich bin Bela und wenn ihr euch nun fragt, ob das irgendeine Abkürzung für einen hoch komplizierten Namen ist, dann muss ich euch antworten; Ich habe keine Ahnung. Bela Harrison stand in meiner Adoptivurkunde und der Nachname stammt von dem Ehepaar ab, das mich aufgenommen hat. Von meinen leiblichen Eltern weiß ich so gut wie nichts, nur das meine Mom in einer psychiatrischen Einrichtung lebt. Ich führte die ersten Jahre ein völlig normales, stinklangweiliges Leben, bis sich alles veränderte. Mit 8 Jahren hat alles angefangen, ich sah Dinge, die niemand anderes sah. Ich nahm Gerüche war und hatte Träume, die so real wirkten, dass ich manchmal nicht sicher war ob ich schlief oder wach war. Ich verdrängte es tat es ab als dummen Streich meiner Gedanken. Eine Zeitlang wurde es besser, doch als ich auf die Highschool ging, fing es wieder an und diesmal hatte ich das Gefühl all das wurde noch intensiver. Seltsame Schattenwesen standen mitten in der Kantine und verschwanden, sobald ich näher kam. Ein Einhorn auf dem Dach der Turnhalle und Träume, sie sich jede Nacht wiederholten und dann auch tagsüber anfingen. Habt ihr schon mal geträumt, obwohl ihr wach wart? Das ist ein verdammt beängstigendes Gefühl. Ich dachte ich würd den Verstand verlieren, das der Grund warum meine Mom in einer Klinik lebe, ach der Grund war warum ich durchdrehte. Ich hatte viele Gespräche mit den Vertrauenslehrern, dem Schulpsychologen und meinen Eltern und doch meinten alle immer nur es sei der schulische Stress und würd wieder vergehen. Doch ich wusste das irgendetwas mit mir nicht stimmte. Mit 14 Jahren passierte etwas in der Kantine, das ich nicht mehr ignorieren konnte. John Miller hatte mich mal wieder gehänselt, so wie er es mit fast jedem Schüler tat, doch diesmal hatte es mich wirklich wütend gemacht. Ich war so wütend, das er mir mein Tablett mit meinem Essen auf den Boden geworfen hatte, dass ich mir, wünschte es, würde ihm nie wieder irgendwas schmecken. Ihm sollte Kotzübel werden, wenn er auch nur daran dachte etwas zu essen! Was danach in der Kantine passierte, weiß ich nicht mehr, aber wenig später erfuhr ich das John ins Krankenhaus musste, weil er nichts mehr essen konnte, ohne sich dabei erbrechen zu müssen. Dieser Zustand hielt einige Tage an und doch schob ich den Gedanken beiseite dass es an mir gelegen haben könnte. Ich bemerkte immer öfter das mein Obst, das ich morgens noch frisch in den Rucksack legte, mittags verfault war. Oft wenn ich wirklich wütend gewesen war. Doch ich verstand es nicht und so erzählte ich auch niemandem davon.

An meinem 16. Geburtstag hatte ich einen Unfall. Mit meinem Rad rammte mich in der Dämmerung etwas und ich fiel zu Boden. Ich spürte einen Schmerz in meinem linken Arm und sah eine Frau, die sich auf mich zubewegte. Bei näherem Hinsehen sah ich, dass sie zwei Flügel hatte, wie die eines Dämons. Ich schob s auf den Schock und die Schmerzen und doch war die Furcht allgegenwärtig. Ich schrie auf und wenig später kniete jemand neben mir, der mich ins Krankenhaus brachte. Viel war nicht passiert und ich kam mit ein paar Prellungen davon, doch mein geistiger Zustand machte mir wirklich Sorgen und so fälschte ich eines Tages die Unterschrift meiner Pflegemutter und besuchte meine leibliche in der Psychiatrie. Sie wirkte so normal und freundlich, doch sie sprach auch wirres Zeug von Göttern und dem Olymp. Von griechischen Mythen und Ungeheuern, die uns suchen würden, Die mich aufsuchen würden, weil mein Vater ein Gott war. Dass ich etwas Besonderes bin und sie mich hatte schützen wollen. Für mich war das alles nur Unsinn und ich versuchte etwas über meinen leiblichen Vater zu erfahren, doch sie schwieg und bat mich stattdessen ihr aus einem Buch vorzulesen. Eine griechische Mythologie über Götter und Legende. Ich las ihr vor, immer wieder, denn meine Besuche wurden häufiger, ohne dass offiziell jemand davon wusste. Eines Nachmittags beim Lesen fiel der Name: Limos. Glauben konnte ich ihr nicht. Als ich mich an diesem Tag auf den Weg nach Hause machte, verfolgte mich etwa und ich rannte so schnell ich konnte davon. Ich sah aus den Augen nur wieder die Flügel dieser Kreatur und dachte einen Tagtraum zu erleben, doch etwas rammte mich, warf mich zu Boden und hinterließ tiefe Kratzspuren auf meinen Unterarm. Ich schrie auf und versuchte mich zu wehren, als plötzlich alles dunkel um mich herum wurde. Ich hörte noch eine freundliche Stimme, die etwas flüsterte, was ich nicht verstehen konnte und schloss die Augen.

Als ich sie wieder öffnete, lag ich in einem Bett und wurde von einer Frau begrüßt, die sich als die Götterbotin Iris vorstellte. Sie hatte mich nach Aetos gebracht. Dort erfuhr ich, wer ich wirklich war und dass Limos, Gott und Personifikation des Hungers sein Vater ist. Das ist nun bereits ein Jahr her und seitdem musste ich mich an vieles gewöhnen und habe versucht mich einzuleben, was mal besser und mal schlechter funktioniert. Dass ich nicht zurückkann, weil ich sonst meine Familie und mich gefährde, habe ich verstanden und doch bin ich wütend auf meinen Vater, den ich niemals zu Gesucht bekommen habe. Aber, dessen Fähigkeiten ich in abgeschwächter Form geerbt habe. Immer noch kann ich sie nicht wirklich kontrollieren oder akzeptieren, was es mir noch schwerer macht, mit den anderen mitzuhalten. Weil ich oft frustriert bin und mich dann weigere, bin ich wohl derjenige mit den meisten Strafarbeiten im Camp. Würde es dafür eine Auszeichnung geben, ich würde sie erhalten!

GESUCH & PROBEPOST?

Bewirbst du dich auf ein Gesuch? Wenn ja, welches? Bitte verlinken!
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[ ] Ja » Oh gods, who am I - Halbgott | Sohn | 18-25y • [ ] Probepost gewünscht • [x] Spontane Entscheidung • [ ] Kein Gesuch

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#191

RE: • Bewerbung

in Bewerbung 27.12.2023 20:57
von Asklepios | 170 Beiträge

Einen wunderschönen guten Abend, Bela,

wie schön, dich so bald wieder zu sehen. Ich bin sicher, @Limos war schon sehr gespannt auf dich.

Von meiner Seite aus kann ich schon einmal sagen, dass es nicht viel an deiner Bewerbung auszusetzen gibt. Deine Angaben passen und der Ava ist ja für dich reserviert. Genau genommen habe ich nur zwei kleinere Punkte, die ich dich bitten müsste zu ändern.

Zunächst müsstest du bitte die Fähigkeit der Verderbnis zumindest ein wenig abschwächen. Ein Halbgott der ganze Ernten vernichten und damit Hungerkatastrophen auslösen könnte, erscheint mir doch sehr mächtig. Zudem erwähnst du in der Story, dass das hervorgerufene Hunger- bzw. Nicht-Hungergefühl mehrere Tage anhielt. Der in den Fähigkeiten erwähnte "begrenzte Zeitraum" ist damit doch sehr groß gefasst.

Dann hattest du deine erste Begegnung mit einem Ungeheuer im Alter von 16 Jahren erwähnt. Hier müsstest du lediglich ein wenig deine Timeline anpassen, da alle Halbgötter bereits mit dem 15. Lebensjahr von Iris aufgegriffen und ins Camp gebracht werden.

Das wäre es aber tatsächlich auch schon von meiner Seite. Lassen wir also deinen alten Herren auch zu Wort kommen.

Wir lesen uns.

-


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#192

RE: • Bewerbung

in Bewerbung 27.12.2023 21:18
von Bela
avatar

Guten Abend

Vielleicht kam das etwas overpowered rüber, aber ich meinte tatsächlich nicht, das seine Macht so groß ist das er ganze Ernten vernichten kann sondern vielleicht nur beschädigen/ einen Teil zerstören.
Und das Hunger/nicht Hungergefühl ändere ich dann gern auf wenige Stunden

Okay, dann mache ich aus der 16 eine 15 und lasse ihn dann zwei Jahre im Camp sein.
Vielen Dank für die Info, das hatte ich bestimmt überlesen

Dann warte ich mal auf meinen alten Herren xD


Asklepios findet das voll nice
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#193

RE: • Bewerbung

in Bewerbung 27.12.2023 23:56
von Limos • 73 Beiträge

Der alte Herr entschuldigt sich gleich mal vielmals. Er hat seine PB irgendwo beim Abbau eines Weihnachtsmarktes verloren...
*räusper*
Aber der Background gefällt mir so mit Klepis Änderungswünsche!
Ich bin auf jeden Fall gespannt, was bei ihrem ersten Aufeinandertreffen passieren wird.
Vor allem bin ich neugierig über den Psychiatrie-Background seiner Mutter. Ooh, da lässt sich sicherlich etwas schönes zaubern.

Quatschen wir doch auf der anderen Seite intensiver drüber!
*deutet galant Richtung Tür*


Asklepios schenkt dir ein Merci
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#194

RE: • Bewerbung

in Bewerbung 28.12.2023 07:40
von Asklepios | 170 Beiträge

Einen wunderschönen guten Morgen,

Handybedingt muss ich mich etwas kurz fassen, aber mit den Änderungen und Limos` Go kann ich auch nichts anderes sagen als: Komm rum.
Ich sage den Admins, man möge dir aufschließen. Kann dir nur leider nicht versprechen, wann das sein wird.

Bis dahin

-


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#195

RE: • Bewerbung

in Bewerbung 28.12.2023 13:08
von Bela
avatar

Hallo :3

haha xD gut das er sie wiedergefunden hat
Ich freue mich sehr und werde dann in der Story alles ändern und anpassen
Ja, das dachte ich auch, dass wir uns mit der psychiatrischen Klinik noch etwas spannendes überlegen können!

*huscht in die Anmeldung*


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#196

RE: • Bewerbung

in Bewerbung 28.12.2023 18:54
von Asklepios | 170 Beiträge




ready for take-off?

Du hast es endlich geschafft, du bist in den heiligen Hallen der Bewerbung angekommen, hast dich durch den Wald aus Regularien, Plotgeschichten und Listen gekämpft und stehst nun als gestandener Krieger vor den Toren zu deiner ganz persönlichen Odyssee. Aber halt! Bist du dir auch wirklich sicher, dass du dir alles, absolut alles, gründlich zu Gemüte geführt hast? Wenn wir uns dich so ansehen, haben wir da irgendwie so unsere Zweifel. Solltest du wirklich noch etwas vergessen haben, dann mach dir keine Sorgen, wir haben dir hier - gütig wie wir sind - nochmal alle relevanten Links zusammengetragen, damit du auch wirklich nichts übersiehst, kann ja schließlich mal passieren. Wenn du dir nun aber alles so genau eingeprägt hast, dass du es sogar im Schlaf aufsagen könntest, dann sei dir der Zutritt zu unserem Abenteuer gewährt. Bevor wir dir aber die Tore öffnen, bräuchten wir noch ein paar Informationen von dir, schließlich wollen wir keinen Wildfremden hier hereinlassen. Also bitten wir dich, die Vorlage unten auszufüllen und sobald du darauf das OK eines Admins bekommen hast, steht deiner Reise ins Ungewisse nichts mehr im Weg. Wir freuen uns auf dich!

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